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Das musikalische Paralleluniversum reloaded

Also Ich hör mir da doch lieber die neue CD von Chris de Burgh und Herbert Grönemeyer an.
 
2 gute Künstler, Fohli

Jetzt aber ganz tapfer sein. Wie in der Bild bereits angekündigt, präsentiert Heino mit Stefan Mross, Patrick Lindner, Gotthilf Fischer, Mel und Judith seine neue Combo:

 
Und das ist Heinos Security!

Alles bewegt sich, der Kirchturm er dreht sich, des hat der Wein gemacht...


Fohli. neue Grönemeyer ist stark, Chris de Burgh war mal gut, ist meiner Ansicht nach aber schon zu lange her. Das alte Zeugs ist aber sehr hörenswert.
 
Ja, Crusader, Ferryman u.s.w.

Jetzt zu Platz 7:

In Flames: Siren Charms

V.Ö. September 2014, Sony Music
Produziert von Roberto Laghi und Daniel Bergstrand

Anfangs fand ich das Album Durchschnitt und wanderte 2 Monate ab ins Regal. Als ich es wieder ausbuddelte, klang sie auf einmal anders, abwechslungsreicher und es gab irgendwie Neues zu entdecken. Der letzte Song z.B. erinnert mich da jedenfalls an "Money for Nothing" von den Dire Straits.
Kann den Sinn des langen Leserbriefs in der letzten RH nicht nachvollziehen, denn zur NWOSDM Szene gehören m.E. In Flames dann schon seit 12 Jahren nicht mehr, machen aber immer noch gute, harte Mucke, deren neuen Stil man kaum definieren kann. Ich nenne es mal Crossover Thrash!

Hörspaß/Songwriting 13/15
Coverartwork/Booklet 3,5/5
technische Fähigkeiten 3,5/5
Produktion 4/5
Texte 4/5
Abwechslung 5/5

Gesamt: 33/40

Besetzung:

Anders Friden (v)
Björn Gelotte (g)
Niklas Engelin (g)
Peter Iwers (b)
Daniel Svensson (dr)

Außer den von Mägo eingestellten Videos fand ich keinen anderen Song. Deshalb den Opener Live aus HH in ordentlicher Tonqualität

 
Heute gibt's dann mal meinen Song des Jahres....
...neben Springsteens/Morellos "The Ghost of Tom Joad"....

Eine Band, die eigentlich nur noch als Tribute-Band mit Songs im eigenen Stil zu existieren schien, da ihr letztes verbliebenes Gründungsmitglied Mark Reale im letzten Jahr verstorben ist.
Was RIOT V (in Japan heißt die Band wohl nach wie vor noch RIOT) abgeliefert haben, ist aber ein mehr als würdiger Antritt des Erbes des Herrn Reale. Der Mann wäre sicherlich stolz!
Was den Groove betrifft, so versprüht dieser Titel sicher auch "Doctor, Doctor"-Vibes.

 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz abgesehen von den härteren Sounds gehört auch dieser Track zu meinen Lieblingstiteln des Jahres.

 
Und ich mach mal weiter mit Platz 6:

Arch Enemy: War Eternal

V.Ö. Juni 2014, Century Media
Produziert von Michael Amott

All Killer, no Filler! Melödiöser Schwedentod mit neuer, sehr hübscher "Sängerin".

Hörspaß/Songwriting 13/15
Cover/Booklet 4/5
technische Fähigkeiten 4/5
Produktion 5/5
Texte 3/5
Abwechslung 3,5/5
Bonuspunkt beste Gitarre 2014 Michael Amott 1/1

Gesamt: 33,5/40

Besetzung:

Alissa White Gluz (v, gr)
Michael Amott (g)
Jeff Loomis (g, nur live)
Sharlee D'Angelo (b)
Daniel Erlandsson (dr)

 
Weiter mit Platz 5:

Veritas Maximus: Glaube & Wille

V.Ö. Mai 2014, Tonpool Records
Produziert von Oliver Lohmann und Michael Mainx

Eine Scheibe von der wohl keiner irgendwas erwartet hat. Ein drogenfreier, geläuteter Kevin Russell überzeugt mit seiner neuen Band mit coolen aber auch anspruchsvollen Rocksongs auf ganzer Linie. Das Comeback des Jahres!

Hörspaß/Songwriting 14/15
Cover/Booklet 4,5/5
technische Fähigkeiten 3/5
Produktion 3,5/5
Texte 5/5
Abwechslung 5/5

Gesamt: 35/40

Besetzung:

Kevin Russell (v)
Oliver Lohmann (g)
Simon Gauf (g)
Thomas Neitsch (b)
Gerd Lücking (dr)

 
Der Dave wird heute 56.
Happy Birthday, Mr. Murray!


Und morgen feiern wir dann den Geburtstag des Herrn Lemmy Kilmister.
 
Aus gegebenen Anlass:


R.I.P. Udo
 
und


R.I.P. Joe
 
Lemmy und sein Geburtstag werden im "Sound of Musik"-Thread gewürdigt.

War eigentlich ein Versehen, aber er gehört ganz sicher zu den Großen, die dort auch ihren Platz gefunden haben.
 
Eine Weile nicht mehr gehört und jetzt immer noch für richtig gut befunden!

 
Platz 4:

Sabaton: Heroes

V.Ö. Mai 2014, Nuclear Blast Records
Produziert von Peter Tägtgren

Nach 3 Besetzungswechseln und dem bärenstarken Carolus Rex haben die Jungs ihre Sache gut gemacht. Die Keyboard Salven wurden angenehm zurück geschraubt. Dafür führt die Infanterie an, die Kavallerie bläst zum Angriff und die Artillerie feuert aus allen Rohren. Inhaltlich geht es um stille Helden des 2. Weltkriegs.

Hörspaß/Songwriting 14/15
Cover/Booklet 4,5/5
technische Fähigkeiten 3,5/5
Produktion 5/5
Texte 3,5/5
Abwechslung 5/5

Gesamt: 35,5/40

Besetzung:

Joakim Broden (v, key)
Chris Rörland (g)
Thobbe Englund (g)
Pär Sundström (b)
Hannes van Dahl (dr)

 
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