Ja, Crusader, Ferryman u.s.w.
Jetzt zu Platz 7:
In Flames: Siren Charms
V.Ö. September 2014, Sony Music
Produziert von Roberto Laghi und Daniel Bergstrand
Anfangs fand ich das Album Durchschnitt und wanderte 2 Monate ab ins Regal. Als ich es wieder ausbuddelte, klang sie auf einmal anders, abwechslungsreicher und es gab irgendwie Neues zu entdecken. Der letzte Song z.B. erinnert mich da jedenfalls an "Money for Nothing" von den Dire Straits.
Kann den Sinn des langen Leserbriefs in der letzten RH nicht nachvollziehen, denn zur NWOSDM Szene gehören m.E. In Flames dann schon seit 12 Jahren nicht mehr, machen aber immer noch gute, harte Mucke, deren neuen Stil man kaum definieren kann. Ich nenne es mal Crossover Thrash!
Hörspaß/Songwriting 13/15
Coverartwork/Booklet 3,5/5
technische Fähigkeiten 3,5/5
Produktion 4/5
Texte 4/5
Abwechslung 5/5
Gesamt:
33/40
Besetzung:
Anders Friden (v)
Björn Gelotte (g)
Niklas Engelin (g)
Peter Iwers (b)
Daniel Svensson (dr)
Außer den von Mägo eingestellten Videos fand ich keinen anderen Song. Deshalb den Opener Live aus HH in ordentlicher Tonqualität