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Petrik Sander

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Na, dann kann man ja beruhigt sein. Wenn ich aber so deine Beiträge über "den Stern des Südens" lese, kommen wir dann doch leise Zweitel.

Hier parodiert sich doch ein gewisser Herr selbst. Sollte man nicht für voll nehmen ... :2:
 
Na, dann kann man ja beruhigt sein. Wenn ich aber so deine Beiträge über "den Stern des Südens" lese, kommen wir dann doch leise Zweifel.

Und zum Widerspruch, den Jürgen angesprochen hat.
Ein Trainer hat nur dann alles im Griff, wenn er auch das Steuer rumreißen kann!
Und die Wahrheit sind nunmal 4. Niederlagen in Folge.
Eigentlich leicht zu kapieren...

1.) Meine Beiträge zum "Stern des Südens" werden immer wieder gern gelesen und sind fast schon Kult. :13:

2.) Die bisherigen Ergebnisse der TuS sind aus meiner Sicht durchaus zufriedenstellend,ebenso der kämpferische
Einsatz der Akteure auf dem Feld.Insofern muß auch kein Steuer herumgerissen werden.

3.) Deine Wahrheit ist auch unwahr,denn 4 Niederlagen in Folge habe ich nicht gezählt.
 
haste wohl beim Südstern nachgesehen denn Kaiserslautern II, Homburg, Steinbach und Kassel sind dann doch schon 4 Niederlagen nach dem Rechenmeister Adam Ries aus Staffelstein.
 
Da bist du einem Hochstapler aufgesessen,denn der wahre Rechenmeister hieß Riese...und die letzten 4 Spiele waren nun mal Mayen,Homburg,Steinbach und Kassel.Ich zähle da nur 3 nicht gewonnene Spiele. :klug:
 
Da bist du einem Hochstapler aufgesessen,denn der wahre Rechenmeister hieß Riese...und die letzten 4 Spiele waren nun mal Mayen,Homburg,Steinbach und Kassel.Ich zähle da nur 3 nicht gewonnene Spiele. :klug:

1. der gute Mann heisst definitiv nicht Riese guggel mal nach sondern Ries!!
2. gut wenn de den Pokal miteinrechnest sinds halt nur 3 und wenn wir morgen den A-Ligisten Valler schlagen ist ja die Negativserie schlagartig beendet.
 
1.) Meine Beiträge zum "Stern des Südens" werden immer wieder gern gelesen und sind fast schon Kult. :13:

2.) Die bisherigen Ergebnisse der TuS sind aus meiner Sicht durchaus zufriedenstellend,ebenso der kämpferische
Einsatz der Akteure auf dem Feld.Insofern muß auch kein Steuer herumgerissen werden.

3.) Deine Wahrheit ist auch unwahr,denn 4 Niederlagen in Folge habe ich nicht gezählt.

Ist das , was Du einnimmst verschreibungspflichtig und wenn ja :
wie wärs mit einem Arztwechsel ?
Ist nicht böse gemeint 😁
 
1. der gute Mann heisst definitiv nicht Riese guggel mal nach sondern Ries!!
2. gut wenn de den Pokal miteinrechnest sinds halt nur 3 und wenn wir morgen den A-Ligisten Valler schlagen ist ja die Negativserie schlagartig beendet.

Bei solchen Rechenkünstlern verwende ich immer die flektierte Form.Und der morgige Pokalsieg beendet die sieglose Zeit,auch wenn dann LK2 seinen vorgefassten Untergangsroman nicht mehr veröffentlichen kann.Also,damit kann man doch leben,oder? :s076024007:
 
Noch,El Dritch.Und wenn die Packung gegen den "FC Bayern des Südwestens" keine bleibenden Spuren hinterläßt,aber darauf wird Petrik Sander keine Rücksicht nehmen.
 
Da fehlt aber noch ein Spiel vom 28.September,deshalb bitte nochmal sauber nacharbeiten. :fing2:
 
Morgen startet gegen Valler die große Siegesserie!
Wie damals in der OL !
Immerhin haben wir fast immer mit nur 1 Bude Abstand verloren,
weiß auch nicht, was das oben mit PS zu tun haben soll.
Back to topic, aber PS ist eigentlich kein topic, sondern der Chefcoach der TuS Senioren.
 
Hier ein Auszug aus einem Zeitungsartikel (Tagesspiegel) aus dem Jahr 2007, der den Menschen Petrick Sander auf eine interessante Art porträtiert.

Petrik Sander
Stur und stumm zum Star.

Seine konsequente Art kostete Petrik Sander schon in der DDR den Job bei Energie. Ein Porträt eines Fußballers, der lieber in die Bezirksklasse wechselte, als sich von Vereinsoberen etwas diktieren zu lassen.

Das Ende war eine schlichte Geste: Nach der Niederlage gegen Wolfsburg blieb der Cottbuser Trainer Petrik Sander kurz vor den ihm zujubelnden Fans stehen. Dann verbeugte er sich leicht vor ihnen und verließ das Stadion. Er ging wie er gekommen war – beherrscht, äußerlich gelassen. Der 46-Jährige mit dem immer etwas traurig wirkenden Gesicht ist ein bodenständiger Typ, der selbst in Pressekonferenzen lieber seine Trainingsjacke als ein Jackett trägt. Einer, der weiß, was er will. Und was er nicht will.

Schon einmal scheiterte eine Karriere von Petrik Sander bei Energie Cottbus abrupt an seiner Konsequenz, die manche Sturheit nennen. 1984 verließ der damals 23-jährige Spieler den Verein, weil er keine Wohnung bekam. Die Sportfunktionäre wollten ihm nur eine der in der DDR knappen Wohnungen zuteilen, wenn er seine damalige Freundin heiraten würde. Sander aber wollte sich den Zeitpunkt seiner Hochzeit nicht diktieren lassen. Da ging er lieber mit seiner Liebe zurück in seine Heimatstadt Quedlinburg und spielte Bezirksklasse statt DDR-Oberliga.

24 Jahre später, am 14. Mai 2006, wurde er im Stadion der Freundschaft wieder frenetisch gefeiert. Da erreichte er mit einem 3:1-Sieg gegen 1860 München den Wiederaufstieg von Energie Cottbus in die Bundesliga. Niemand hatte ihm das zugetraut, als er im November 2004 den Trainerposten von Eduard Geyer übernahm, dessen Kotrainer er seit 1997 war. Für eine „Übergangslösung“ hatten ihn viele gehalten – und sich getäuscht. Doch Sander verhinderte nicht nur den Abstieg in die Regionalliga, sondern überraschte die Cottbuser in der darauf folgenden Saison mit frischem, erfolgreichen Fußball. Das lag sicher daran, dass er die Spieler respektvoller behandelte als Geyer, der als Schleifer galt.

Der „Kicker“ wählte ihn gar nach der letzten Saison zum drittbesten Trainer des Jahres. „Weil er aus Scheiße Bonbons macht“, kommentierten das die Cottbuser Fans etwas sarkastisch.
 
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