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TuS Koblenz Forum

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Wer soll eurer Meinung nach neuer Präsident werden ?

Am 01.Juni werden wir es wissen. Ich hoffe das der Verein im Vorfeld zumindest Info's raus gibt und nicht bis zum Abend wartet.
 
Kann auch ein Stichtag sein, wo ein Präsident amtlich stehen muss um Entscheidungen für den Verein zu tragen.
Vorher kommissarisch.
 
Also ich bin beim Thema Präsident ganz auf Linie der von Nobby eigestellten Umfrage auf das-run.de. Ich hoffe das der dort favorisierte Kandidat auch antreten wird; meine Stimme hätte er, weil mir sein Ansinnen mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit gefällt und das m.M.n genau das Thema ist, das in Zukunft im Zentrum des Wirkens für die TuS stehen muss. Solide Finanzierung und keine Träumereien; das traue ich ihm als erfolgreichen Geschäftsmann zu, und generieren von Nachwuchs, der auch uns selbst weiter bringt; das wäre sicher auch etwas was ihm am Herzen liegen könnte, denn dort engagiert er sich ja in besonderer Weise.

Am 01.Juni werden wir es wissen. Ich hoffe das der Verein im Vorfeld zumindest Info's raus gibt und nicht bis zum Abend wartet.

Das hoffe ich auch, damit sich alle im Vorfeld damit auseinandersetzen können und man Meinungen austauschen kann; das liegt natürlich im Interesse eines Forenmods ! :zwink:
 
Hauptsache es wird nicht der besagte Eine.....
 
Hauptsache es wird nicht der besagte Eine.....

Uwe, sorry, aber das ist Quizshow. Nennt Namen, wenn ihr über jemanden schreibt. "Der, dessen Namen man nicht aussprechen darf", "der besagte Eine" ... das ist mir zuviel.

Schlicht und einfach weiß ich nicht, wen du meinst. Schössler? Linnig? Rech? Der Hejel?
 
Jürgen, mit dem besagten Einen meine ich, und das ist meine persönliche Meinung, Frank Linnig.
Er hat uns finanziell am Leben gehalten, aber das befähigt ihn noch lange nicht Präsident der TuS zu werden.
Für mich gibt es nur eine Alternative, und das ist definitiv Arndt Gelhard.
 
Jürgen, mit dem besagten Einen meine ich, und das ist meine persönliche Meinung, Frank Linnig.
Er hat uns finanziell am Leben gehalten, aber das befähigt ihn noch lange nicht Präsident der TuS zu werden.
Für mich gibt es nur eine Alternative, und das ist definitiv Arndt Gelhard.

Okay, danke Uwe! Klare Aussage. Meine Kritik ging halt dahin, dass man keine Namen schreibt sondern verklausuliert über Personen schreibt. Mit Linnig gehe ich aufgrund der Außendarstellung konform, Gelhard kenne ich nicht. Muß mich also überraschen lassen. Ich werde aber zuerst einmal denjenigen positiv willkommen heißen, der es schlußendlich wird. Hoffen wir das Beste!
 
Ich hoffe natürlich das wir einen guten Präsidenten bekommen, jedoch hat es stets einen faden Beigeschmack wenn dieses Amt durch Großsponsoren oder Gläubiger ausgübt wird. Sollte wirklich Frank Linnig kandidieren bitte ich höflichst mit Nein zu stimmen.
 
Wird hier Lotto um einen Kandidaten gespielt?
Die Meinungen kann jeder für sich behalten, da wir das nicht beeinflussen können.
 
Naja, es soll ja Leute geben, die ihr Tun und Wirken schon von diversen Foren oder andere unabhängige und demokratische Netzwerke abhängig machen. Ist ja nicht so, dass wir das nicht alles schon hatten. Fpr mich ist Gelhard der ideale Kandidat. Mario Blinn mein Geheimfavorit, weil ich ihn einfach mag und ich weiß, wie er zu Stadt und Verein steht! Meine demokratisch überlegte Meinung!
 
Mir ist persönlich egal wer Präsident wird, er soll nur erklären wie er den Verein führen will und wie er die Schuldenlast abbauen will, damit der Verein eine Zukunft hat. Eins ist auch für mich klar, so kann es nicht weitergehen, dass hat Feldhausen auch richtig erkannt.
 
Wird hier Lotto um einen Kandidaten gespielt?
Die Meinungen kann jeder für sich behalten, da wir das nicht beeinflussen können.

Sehe ich völlig anders; jeder kann eine Meinung haben, auch dann wenn er keinen Einfluss hat. Bei einer Wahl zumindest hat man als Mitglied Einfluss und dann sollte man sich im Vorfeld auch Gedanken gemacht haben. Solange alles in einem zivilisierten Ramen stattfindet ist das kein Thema, dass man aus einem Forum ausklammern oder fernhalten müsste.
 
in der Mülheim-Kärlich Wochenendzeitung steht heute ein Kommentar von Schössler der, wenn man Ihn liest rauslesen könnte das er es nicht wird und das (Auszug aus Text: Es mag sein dass Sander in Koblenz nur geblieben ist weil er keine besseren Angebote hatte.Für die TuS ein Glücksfall, zu halten wird er nur sein,wenn es weitergeht und er neue Anreize verspürt- natürlich auch im finanziellen Bereich. Vor allem muss die TuS die Vakanz auf dem Präsidentenposten bald füllen, denen,die heute bei der TuS arbeiten kann man bei der Suche nach dem Mann (oder Frau) nur Geschick und Glück wünschen.
 
Zur "Wirtschaft": wenn Feldhausen ausführt, daß in den sieben Jahren, die er dabei ist, sich in jeder Spielzeit die Hoffnungen nicht erfüllt haben, so ist das vielfach bedingt: zuerst war die GmbH mit der Millionenlast zu canceln, was durch "den Schnitt" und dann die Inso passiert ist, zumindest ist das Verfahren in Gang gesetzt worden.

Danach war die Perspektive besser, doch wir haben sportlich nichts geboten, was einladend hätte wirken können. Nun steht der Verein bei an die eine Mio Miese, gewiß muß noch der Rest vom Schnitt abgetragen werden, dazu die Kreditierungen vom Großgläubiger, aber wir bieten endlich sportlich wieder was. Wenn wir also einige Jahre lang, ein "verlässlicher und vertrauenswürdiger Partner für die Wirtschaft" (so Feldhausen) sein sollen, also quasi auf Bewährung unterwegs sind, dann kann das "eigentlich" erst von dieser Spielzeit an gelten.

Vorausgesetzt, daß zu den Altmiesen nicht abermals Neumiese gekommen wären, was aber gewiß so sein wird, weil beispielsweise der OW nicht so gefüllt ist, wie es nötig wäre. Da geht dann der Kreislauf los: wenn selbst sportliche Erfolge die Kohle nicht mehren, kann das nur bedeuten, daß es eben wer auf "Vorschuß" bewirken muß, daß wir uns weiter konsolidieren, wirtschaftlich und sportlich, wobei das eine das andere bedingt, wir sind im Teufelskreis.

"Der Neue" hat also die Quadratur des Kreises vor sich: entweder es geht weiter wie bisher, was es nicht tun wird, weil die Grenzen der Belastbarkeit deutlich sichtbar werden; oder es passiert ein Kohle-Wunder am Oberwerth, was nicht der Fall sein wird. Oder er macht Kassensturz und teilt ein wie die schwäbisch-kowwelenzische Hausfrau:

soviel für den Spielbetrieb, soviel für Personal für die Erste, soviel für die Zwoote, soviel für die Jugendmannschaften, soviel für xyz. Dann trennt sich Spreu von Weizen, wir sehen, was wir für unseren Spar- und Abtragshaushalt an sportlicher Kompetenz noch auf die Beine kriegen und wo das hinführt.

Denke, daß das der Weg sein wird, was sportlich bedeutet, daß das, was wir heuer bewerkstelligt haben, das Maximum dessen darstellt, was in KO per TuS 2017 erreichbar ist. Der ganz große Realismus ist gefragt, beim Neuen wie beim Verein wie beim "Umfeld". Von daher bietet sich dazu nun die große Chance.
 
Hoffentlich bietet sich trotzdem diese Chance, auch wenn es schwierig ist, weiterhin mit dieser Mannschaft und dem Trainer.
 
Wenn es heißt, das sich in 7 Jahren die Hoffnungen nicht erfüllt haben so liest es sich das erstmal wenig aufmunternd.
Andererseits wurde mit Möbel Billi immerhin ein neuer Trikotsponsor gefunden, weitere Partner kamen hinzu, andere Sponsoren sprangen allerdings auch ab.
Vereinsarbeit ist ein hartes Brot, deshalb Dank & Respekt an alle, die dazu beitragen, das die TuS, Jahr für Jahr wettbewerbsfähig bleibt.
Doch es zahlt sich besonders in diesem Jahr sportlich aus und wenn zudem die Teilnahme an der 1. DFB Pokal Hauptrunde erreicht wird, besteht die Möglichkeit, das TuS-Profil weiter öffentlich zu schärfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem ist: Es zündet nicht. Das Team spielte eine sehr gute Oberliga-Saison, die mit Aufstieg abgeschlossen wurde. Deutliche Siege und recht relaxte Nachmittage auf dem Oberwerth.
Dann eine Regio-Saison, sportlich ohne Probleme. Und was ist? Es gibt kein spürbares Publikum-Plus auf dem Oberwerth. Das trotz gutem Tabellenplatz. Klar, man kann nun sagen, die Mannschaft spielt Ergebnisfußball. Okay, aber welcher erfolgreiche Verein in der Regio tut das nicht?
Es fehlt die Begeisterung, es fehlt der unbedingte Wille, unbedingt alle Heimspiele sehen zu wollen.
Klar, auch ich spüre diesen unbedingten Willen nicht mehr. Vielleicht ist "man" einfach zu satt, hat am Wochenende einfach zuviele Möglichkeiten und der beschwerliche Gang auf das Oberwerth ist nur zweite Wahl.

Schwierig, hier weiterzukommen. Ein Finanzplan mit ganz realistischer Planung ist ein guter, notwendiger Schritt, verbietet aber auch das Träumen. Das müsste uns allen klar sein.
 
Alles richtig, allerdings entsprecht der Zuschauerschnitt dem eines guten Regionalligisten, die anderen haben auch nicht mehr, von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Die Begeisterung der Wille steigert sich proportional je nach Ligazugehörigkeit und bitte schreib jetzt keiner, - aaaber nicht in Koooblenz.
Trotzdem kann und sollte die TuS noch besser in der Stadt, im Umland wahr genommen werden.
In der Umsetzung dazu hilft sportlicher Erfolg und nennen wir es mal, viele weitere kleine Schritte.
Weitere Möglichkeiten hierzu sollen in dem neu geschaffenen Arbeitskreis "TuS u. Fans" erörtert werden, bei dem jeder mitmachen kann.
 
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