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Champions League Saison 2013/14

Bei dem, was der FCB derzeit zeigt, ohne irgendwo an die Grenzen zu gehen, ist man im Prinzip nur auf ein Spiel gespannt: das Endspiel und ob es gegen Barca oder jemand anderen gehen wird. Unfassbare Dominanz. Und neben dem Lewa werden die bestimmt noch einen zweiten Kracher an Land ziehen, schon als Machtbeweis, denn so ticken der Uli und sein Kalle. Die werden einfach so aus Daffke den Rooney in die Liga lotsen. Alles reiner Zirkus!
 
Haben sich die Bayern alles verdient und an die Nase müssen sich nur die anderen packen !
 
Haben sich die Bayern alles verdient und an die Nase müssen sich nur die anderen packen !

Das kann wohl (nur) ein Bayern-Fan so sehen. Der Fairness halber sollte man aber nicht „vergessen“ zu erwähnen, dass sich die Bayern gelegentlich eine Wettbewerbsverzerrung erlaubt haben, so z.B. von 2000 bis 2002, als sie durch einen Geheimvertrag mit der Mediengruppe Kirch und einer „exklusive Zusamenarbeit“ (an der DFL und den anderen Vereinen vorbei) die eine zentrale Vermarktung durch die Kirch Gruppe beinhaltete und Hoeness sich außerdem im Liga-Ausschuss für die Rechtevergabe an die Kirch-Gruppe einsetzte.

Zitat: „Der Millionendeal (20 Millionen Euro) verschaffte dem Münchener Klub einen großen Wettbewerbsvorteil gegenüber der Liga-Konkurrenz.“

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/a-236733.html


Als die Geschichte publik wurde, nannte die DFL das Verhalten des FC Bayern zwar "moralisch verwerflich", gab sich aber letztlich mit einer Zahlung von 500.000 Euro für einen „Solidaritätsfonds der Bundesliga“ als „Strafe“ zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der internationale Profifussi gestaltet sich mehr und mehr nach dem Vorbild der Politik. Die ganz Dicken vorne: USA, Rußland, China, England, Frankreich, Indien, Deutschland, Brasilien, Kanada, das Ölkartell. Im Fussi: Real, Barca, Manu, Chelsea, Bayern, Inter Mailand, Lissabon, AC Mailand, Arsenal, Paris, Lyon und wechselnde Oligarchen-Clubs. Das ist das Kartell. Kaum denkbar, daß sich daran wirklich was ändern sollte. In diesem Kartell wird alles Große ausgespielt. Dem Rest bleiben die Krümel. In der Politik wie im Fussi. Und das bei mehr als 200 Staatsgebilden und mindestens ebensovielen guten Fussi-Vereinen. Das Ganze könnte man auch für die Wirtschaft so abbilden. Alles strebt danach, trotz viel Markt- und Fairness-Gerede, die Möglichkeiten zu Konkurrenz, Aufstieg, zu erneuernden Wandel immer weiter abzuschnüren. Auf Dauer: Klosett-Shop?
 
der ein oder andere hat den CL-Triumph des FCB offenbar bis heute nicht verkraftet.

Drum offenbar der Versuch, den Erfolg madig zu reden.

Man würde sich von dem "Enhüllungsjournalisten mit rotem FCK-Herz" wünschen, dass der bei den jahrelangen Bevorteilungen seines FCK ebenfalls so kritisch berichtet hätte.

Ebenfalls vermisse ich nach seinen Attacken gegen den Fuchs aus Koblenz ein paar kritische Töne zu seinem Freund K.Beck, der ja nach seinem mit schwerer Krankheit begründeten Rücktritt nun wieder putzmunter ist und als Genosse der Bosse offenkundig in der Privatwirtschaft Fuß gefasst hat.
 
Werter Kollege Lattenknaller, drum nennt man sie ja semantisch in Anlehnung Champagner-Liga oder adipös formuliert: Die Dicken werden immer dicker, machen die Kleineren platt, Wettbewerb findet kaum noch statt, die Kohle wird in kleinem Zirkel an immer die Gleichen aufgeteilt, die (Fußball)Drogenbarone wachen mit Argusaugen darauf, dass man unter sich bleibt, geht Richtung Inzucht…was dabei auf Dauer dabei heraus kommt, weiß man ja.
Vielleicht wäre tatsächlich die schon früher an gedachte Euro(pa)-Liga der Top-Klubs die Lösung, um wieder mehr Spannung in die nationalen Ligen zu bekommen, an deren Spitze aktuell ja immer die gleichen Vereine die Meisterschaft unter sich ausmachen und sportliche Langeweile an der Spitze produziert.
Wo ein Fan solcher Vereine seinen Spaß hernimmt, wenn er kaum noch weiß, wie sich eine Niederlage anfühlt, weil zum 85. Mal nicht verloren wurde, es nur noch um die Höhe des Sieges geht, ist mir eh ein Rätsel…vielleicht kompensiert er damit ja auch seinen Frust im Alltag getreu dem Motto:
"Es gibt kein richtiges Leben im Falschen"…(Theodor W. Adorno)
 
Werter Kollege Günni:

Amüsant, wenn man unterstellt, dass die Fans der großen Vereine mit ihrer Anhängerschaft ihren Frust im Alltag kompensieren, während man selbst Barcelona-Fan (da geht es natürlich nie nur um die Höhe des Sieges) und Mitglied im Fanclub der deutschen Nationalmannschaft ist.
 
@Günni: Für mich interpretierst du Wettbewerb einfach falsch; die Auswüchse des Wettbewerbs, die es deiner Meinung nach gibt, sind die Regeln des Wettbewerbs ! Dass die großen sich durchsetzen und kleinere vom Markt verschwinden ist geradezu die Natur des Wettbewerbs; in der Wirtschaft und auch im Sport. Was du gerne möchtest ist statt dem "freien Markt" eine "Sportplanwirtschaft"; die aber würde alles mit sich nach unten reißen wie der Sozialismus/Kommunismus. Von einer Euroliga halte ich wenig und glaube mir; Spaß kann man auch ohne Niederlagen haben. :18:
 
@Günni: Für mich interpretierst du Wettbewerb einfach falsch; die Auswüchse des Wettbewerbs, die es deiner Meinung nach gibt, sind die Regeln des Wettbewerbs ! Dass die großen sich durchsetzen und kleinere vom Markt verschwinden ist geradezu die Natur des Wettbewerbs; in der Wirtschaft und auch im Sport. Was du gerne möchtest ist statt dem "freien Markt" eine "Sportplanwirtschaft"; die aber würde alles mit sich nach unten reißen wie der Sozialismus/Kommunismus. Von einer Euroliga halte ich wenig und glaube mir; Spaß kann man auch ohne Niederlagen haben. :18:

Gehört sozusagen zur Evolution...nur die Starken sollten überleben, sind überlebenswert.
Ich sehe dir ja nach, dass du von geschichtlichen Zusammenhängen anscheinend nicht so viel Ahnung hast, sonst würdest du die Begriffe Sozialismus und Kommunismus nicht in einem Atemzug nennen, aber was ich wirklich möchte ist, dass zumindest im Ansatz ein fairer Wettbewerb statt findet und man nicht lesen muss:

"Großer Beschiss"- "unglaublich" - "ein Hammer" - der millionenschwere Geheimvertrag zwischen dem FC Bayern und Leo Kirch lässt die Wogen der Entrüstung hochschlagen. Die Kirchgeld-Affäre macht den Tabellenführer (FC Bayern) zum "Verein non grata". DFL-Geschäftsführer Pfad sagt, dass es für den FC jetzt sogar um die Lizenz geht.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/it/a-236992.html

Wie dem "Wettbewerb" gelegentlich pervertiert nachgeholfen wird ist ganz nett auch bei der aktuellen Grossspende von BMW an die CDU zu sehen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Günni

Mit seriöser Arbeit kann man es im deutschen Fußball nach wie vor nach oben schaffen. Bor. Dortmund ist ja in den letzten Jahren das beste Beispiel. Auch Mönchengladbach und Frankfurt haben sich wieder ein Stück weit nach oben gearbeitet und haben ggf. in den nä Jahren auch die Chance, sich für die CL zu qualifizieren und neue Geldquellen zu erschließen.

Der FC Bayern muss sich in jedem Fall bei niemandem für seine sportlichen Erfolge und seinen wirtschaftlichen Status rechtfertigen oder gar entschuldigen, insbesondere auch in Anbetracht der Tatsache, dass in Deutschland nicht die höchsten Fernsehgelder in Europa gezahlt werden.
Wenn du mit dem Finger auf Andere zeigst und einen fehlenden Wettbewerb anprangerst, empfehle ich vornehmlich Vereine wie RB Leipzig, Wolfsburg oder Hoffenheim ins Auge zu fassen.

Zum Thema Spenden. Auch die andere (ehemalige) Volkspartei hat in der Vergangenheit Spenden von der BMW-Familie erhalten.
Offenbar kannst du es nicht verkraften, dass deinen politischen Freunden am äußersten linken Flügel niemand etwas spenden möchte.
Warum auch? Man hat dort gar keinen Bedarf an Spenden. Bevor du mit dem Finger auf andere zeigst, sollten deine Freunde rund um G.Gysi doch erst einmal erklären, woher das stattliche vorhandene Parteivermögen der Linkspartei/PDS/SED stammt.
 
@Günni: Ich habe immerhin soviel geschichtliche Ahnung, dass ich nicht auf die Idee käme das Scheitern von Sozialismus und Kommunismus abzustreiten; nebst aller sie ausmachenden wirtschaftlichen Auswüchse. Das aber ist nun fast schon zu viel Politik und die gehört hier sicher nicht hin. Was ich aber sagen wollte ist, dass Fußball sich auf einem Markt abspielt der den Gesetzen des Marktes folgt; das kannst du bedauern aber nicht ändern. Den sich auf dem Markt befindlichen Vereinen vorzuwerfen, dass sie sich marktwirtschaftlich verhalten wird daran nichts ändern ! Das du es da gerne fast ausschließlich mit den Bayern hälst liegt in deiner Natur, die Wahrheit aber ist, dass das heutzutage Alltag ist und wo sich ein Verein besser vermarkten kann als die Liga muss man auch mal den Verein verstehen, zumal er sich auf einem internationalen Markt bewegt und vergleichen lassen muss. Da sind Vereine wie Bayer, Wolfsburg, Hoffenheim und Leipzig natürlich etwas unabhängiger; das macht sie mir aber auch nicht sympathischer. Würden die Bayern sich heute selbst vermarkten und daneben der Rest der Liga für sich vermarktet werden, so läge es immernoch vornehmlich an den Bayern, dass derren Vermarktung immernoch ziemlich erfolgreich gestaltet werden könnte.
 
Zwei Anmerkungen Ralph.
Wenn du so urteilst und dich schon darüber äußerst, solltest du dich mal etwas seriös mit dem demokratischen Sozialismus beschäftigen, der mitnichten gescheitert ist und mit DDR, Kommunismus usw. nichts zu tun hat. Gehört hier nicht hin, aber ich habe diese unsinnige Formulierung hier nicht eingeführt und konnte aber diese "Fehlinterpretation" so nicht stehn lassen.
Zum eigentlichen Thema:
Nichts gegen die Gesetze des Marktes, aber du kannst nicht so einfach darüber hinweg gehen, dass die Bayern wie oben beschrieben, sich Wettbewerbsvorteile verschafft und unsolidarisch gegenüber dem Rest der Liga verhalten haben.
Ich denke daher, dass nicht nur Leute, die mit dem FCB nichts am Hut haben, sich einem Kommentar aus der Süddeutschen anschließen:
"Für Anhänger anderer Fußballfakultäten ist das unerträglich: dass ihre Lieblinge in der Arena chancenlos sind gegen diese ewigen Sieger- Bayern, die wie zum Hohn auch noch die moralische Oberhoheit wie eine Monstranz vor sich hertragen: Während anderswo herzhaft gegaunert oder einfach nur unseriös gewirtschaftet wird, bleibt beim FC Bayern stets alles picobello. …
So ließen sich die Bayern auch vor drei Jahren, als der letzte Fernsehvertrag mit Leo Kirch geschlossen wurde, als barmherzige Samariter der Liga feiern. … "Wir haben ziemlich geblutet. Es war aber auch ziemlich geschickt von den anderen, mich in die TV-Kommission zu holen", greinte Manager Hoeneß damals in die Mikrofone. Inzwischen ist herausgekommen, dass die Bayern sich ein Blut stillendes Trostpflaster in Millionenhöhe von Kirch haben aufkleben lassen. Heimlich, still und leise; hinter dem Rücken der 35 anderen Profiklubs.
… Vom moralischen Standpunkt …, den der Branchenführer für sich selbst gerne reklamiert, rangiert der Deal mit dem gewesenen Fernsehmogul auf der Anrüchigkeitsstufe eins.
 
Ich bleibe erstens bei meiner Meinung was den politischen Teil angeht und dabei sollten wir es auch bewenden lassen, was du da für eine Fehlinterpretation hälst bleibt dir überlassen, denn für mich ist die Sache da ziemlich klar. Zweitens muss ich einem Artikel nicht deshalb folgen weil er in der Süddeutschen steht und scheinbar deiner Argumentation entgegenkommt. Für mich steht fest; so oder so stünde die Liga ohne die Bayern deutlich schlechter da ! Das die Bayern Verzicht gegenüber einer Einzelvermarktung üben wirst du ja wohl kaum bestreiten wollen und ein Verein ist in erster Linie nicht gegenüber der Liga verantwortlich. Statt der Rumheulerei, was der FCB nicht alles für die Liga hätte tuen können, sollte man mal hinterfragen was die anderen denn getan haben. Da wirst du nicht viel zusammenzählen können. Gestartet sind die meisten mal unter ähnlichen Voraussetzungen, manche sogar mit besseren ! Das du die Bayern nie mögen wirst ist verkraftbar, aber etwas mehr Fairness; Dankbarkeit wird man von dir wohl nicht erwarten können, wäre schon angebracht.

Zum Schluß noch eines: Nicht aus gegensätzlicher Ansicht heraus (die bleibt ja wie sie ist), sondern um diese Themen aus dem Forum fernzuhalten, bitte ich das Thema Politik aus der Diskussion herauszuhalten; es gehört hier nicht hin ! Ich gestehe ein es selbst eingebracht zu haben, wenn es mir auch garnicht um die Beurteilung der Systeme, sondern um derren wirtschaftliche Konsequenzen übertragen auf den Fußball ging (Stichwort Planwirtschaft in der Liga). Das es dabei nicht bleibt hätte ich wohl absehen müssen.

Das Thema hier lautet Champions League und nicht etwa FC Bayern oder Politik !

Weitere Echauffierung über einen bestimmten Verein bitte ich also in dessen Thread zu manifestieren !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok Ralph lassen wir es.
War ja eigentlich erfahrungsgemäß eigentlich schon vorher klar, dass selbst unter Vorlage von überprüfbaren Fakten, die Einsichtsfähigkeit von manchen, wenn nicht von den meisten (Bayern)-Fans begrenzt ist.
Soll sich also jeder selbst seine Meinung bilden, was von dem Vorgehen der Bayern zu halten ist.
Und wenn du schon wirtschaftpolitische Zusammenhänge darstellen möchtest, solltest du dich vorher über die Verwendung und die Bedeutung bestimmter Begriffe informieren. Kannst du auch versuchen Jupp zu vermitteln.
Darüber hinaus ist es aber - speziell bei einem Verein wie dem FCB - leider nicht immer möglich, den Sport gänzlich von der Politik zu trennen.
Die Gründe sind allgemein bekannt.
 
Das kannst du bei keinem Verein ! Im Übrigen gebe ich den Ball mit den wirtschaftlichen Zusammenhänge gerne zurück; man sollte nicht zwingend an etwas festhalten was die Gerschichte längst als gescheitert dargestellt hat; mehr muss man dazu sicher nicht sagen ! Hinsichtlich Begrenzungen musst du auch nicht wie selbstverständlich von dir ausgehen, es gibt eben neben deiner auch andere zu akzeptierende Meinungen.
In diesem Forum kannst du deine äußern und musst auch mal ohne seitenlange Grabenkämpfe andere hinnehmen, nur so kann das funktionieren ! Ich akzeptiere deine ja auch was nicht bedeutet, dass ich ihr folgen können muss.
 
Hallo Günni,
deine einseitigen Beiträge im Bezug auf Bayern bedürfen doch eine schriftliche Reaktion.
Mir z. B. muss nicht ein Forenmitglied mit Bayernantipatie vorhalten eine begrenzte Einsichtsfähigkeit zu besitzen, auch wenn du mich nicht explizit gemeint hast. Es fällt aber auf, dass du ebenfalls nicht in der Lage bist, klare Fakten zu akzeptieren, dass ich auf mangelndes Verständnis zurück führe.
Bayern hat sich in den letzten 50 jahren nichts vorzuwerfen, aber auch garnichts. Das Erfolg Neider anzieht, ist nicht nur in München so, sondern hat man sogar in den Niederungen des Fussballs schon erleben können!!
Fangen wir mal mit Fakten an.
Die Bundesliga wurde gegründet, da wurde schon Bayern nicht bevorteilt, andere würden behaupten sie wurden betrogen!!
Die großen Erfolge hat sich Bayern erspielt und erkämpft nicht nur 1967 in Europapokal der Pokalsieger, sondern das gilt bis heute.
Aufgrund der Bayern Erfolge konnte erst manch anderer Bundesligaclub vom Internationalen Geschäft reden. Die Punktewertung die Bayern, fast jedes Jahr erreicht hat, berechtigte nicht nur einmal für zusätzliche Plätze im Internationaen Geschäft. Das Bayern sich sogar solidarisch erklärt im Fernsehtopf nicht auszuscheren, sollte trotz der Kirch Sonderzahlung doch anerkannt werden. Es gab ebenfalls schon andere Vereine die internationalen Erfolg hatten, die an dem Topf was verändern wollten. Fachleute behaupten, Bayern, Dortmund und Schalke könnten das doppelte an Fernsehgelder erziehlen bei einer Einzelvermarktung. Was dann an Fernsehgeld für andere Vereine wie z. B. Nürnberg oder Stuttgart übrig bliebe, wäre ein Bruchteil und in tiefere Ligen gäbe es noch weniger bis garnichts!!! Das ist ein Fakt!!
Auch die Jugendarbeit, ist in den letzten 20 Jahren konsequent betrieben worden, was sich auch seit Jahren auszahlt, man zieht ja auch fast jedes Jahr Jugendspieler in den Profikader hoch, was bei Bayern mit Sicherheit schwieriger ist, als bei den meißten anderen Bundesligaclubs. Das ist auch ein Fakt, man kann ja mal im Kader zählen und mit anderen Bundesligaclubs vergleichen.
Das dieser Erfolg maßgeblich an seit Jahren handelten Personen hängen bleibt, ist lobenswert und sollte man anerkennen. Was man an Werten geschaffen hat, ist beispiellos in der Bundesliga, vom großen Tel des Trainingszentrum angefangen, bis zur Allianzarena ohne Städtische Hilfe. Auch das ist in vielen anderen Städten anders!!! Man bedenke, dass auch die Stadt rot ist!
Darum geht es und nichts anderes. Was sonst noch um den Verein abspielt sind nebensächlichkeiten, die man gerne in Verbindung mit dem Club bringen möchte, aber im prinzip nichts damit zu tun hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich einer der Herren nicht im Sinne des Vereines verhalten hat und darum geht es. Es geht um den Club der über 100 Jahre alt ist und keine schlechte Zukunft hat, trotz der ungeheuren Wirtschaftskraft internationaler Konkurenz.
Da die Politik und Sport nicht zu trennen sind, kann auch da der FC Bayern mit ruhigem Gewissen sein, den wie erwähnt ist München rot.
 
Gute Zusammenfassung aus Sicht der FCB-Presseabteilung Wäller...;-)
Dass die Bayern ein positives Aushängeschild für den deutschen Fußball sind, ist doch unbestritten.
Das heisst aber doch nicht, dass man vor lauter Weihrauch und Ehrfurcht nicht auch kritische, sachliche Anmerkungen machen darf...
Nichts anderes habe ich immer gemacht, im Gegensatz z.B. zu Bayern-Jupp, der leider öfters ins Persönliche ab driftet. Shit happens.
Mehr zu deinem Beitrag, wenn ich zurück bin.
Gruß Günni
 
Weihrauch ist nicht nötig, Anerkennung wäre angebracht und Sachlichkeit wünschenswert.
 
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