Was steht denn genau in dem Kommentar drin?
Fakt ist das es am Samstag egal gewesen wäre wer der Schiedsrichter ist. Denn so wie beide Mannschaften und der gesamte Stab drumherum auf den Bänken aufgetreten ist, hätte kein Schiedsrichter der Welt dort brillieren können.
Für Schiedsrichter Florian Heft ging es vom Anstoß weg nur darum die jeweils nächste Eskalationsstufe der Spieler so weit wie möglich nach hinten zu verschieben.
Wobei man dort schon noch zwischen den beiden Vereinen unterscheiden muss. Was Waldhof Mannheim angeht war es grenzwertig und auch alles andere als vorbildlich. Aber wie sich Spieler, Trainer, Betreuer und sämtliche Personen des 1.FC Kaiserslautern verhalten haben, dass war fernab von normalen menschlichen Zügen. Es ging den Pfälzern von Anfang an nur darum zu provozieren, zu foulen, zu schauspielern, den Schiedsrichter zu beeinflussen und durch die Hektik das Spiel auf die eigene Seite zu ziehen. Mit einem normalen Fußballspiel oder gar Fair Play hatte das gar nichts mehr zu tun.
Kaiserslautern muss froh sein das es nur 3 Rote Karten gegen Sie gab. Das Foul von Redondo, wo er klar von hinten nur den Gegenspieler treffen wollte, war Rot. Die Notbremse von Senger war ebenfalls klar Rot. Und das es von der Bank lediglich Florian Dick mit Rot erwischt hat war Glück. Denn bei dem Verhalten was da an den Tag gelegt wurde hätte es jeden treffen können, inklusive Trainer Antwerpen, der sogar nach dem Schlusspfiff noch verbal auf dem Platz versuchte die Mannheimer Akteure zu provozieren.
Wenn man dem Schiedsrichter etwas vorwerfen will, dann das Kaiserslautern noch glimpflich davon gekommen ist für dieses unwürdige Theater.
Ansonsten aber hat Florian Heft für das ganze Chaos drumherum eine eher gute Spielleitung an den Tag gelegt. Noten von 5 oder 6 wären da völlig falsch.
Fakt ist das es am Samstag egal gewesen wäre wer der Schiedsrichter ist. Denn so wie beide Mannschaften und der gesamte Stab drumherum auf den Bänken aufgetreten ist, hätte kein Schiedsrichter der Welt dort brillieren können.
Für Schiedsrichter Florian Heft ging es vom Anstoß weg nur darum die jeweils nächste Eskalationsstufe der Spieler so weit wie möglich nach hinten zu verschieben.
Wobei man dort schon noch zwischen den beiden Vereinen unterscheiden muss. Was Waldhof Mannheim angeht war es grenzwertig und auch alles andere als vorbildlich. Aber wie sich Spieler, Trainer, Betreuer und sämtliche Personen des 1.FC Kaiserslautern verhalten haben, dass war fernab von normalen menschlichen Zügen. Es ging den Pfälzern von Anfang an nur darum zu provozieren, zu foulen, zu schauspielern, den Schiedsrichter zu beeinflussen und durch die Hektik das Spiel auf die eigene Seite zu ziehen. Mit einem normalen Fußballspiel oder gar Fair Play hatte das gar nichts mehr zu tun.
Kaiserslautern muss froh sein das es nur 3 Rote Karten gegen Sie gab. Das Foul von Redondo, wo er klar von hinten nur den Gegenspieler treffen wollte, war Rot. Die Notbremse von Senger war ebenfalls klar Rot. Und das es von der Bank lediglich Florian Dick mit Rot erwischt hat war Glück. Denn bei dem Verhalten was da an den Tag gelegt wurde hätte es jeden treffen können, inklusive Trainer Antwerpen, der sogar nach dem Schlusspfiff noch verbal auf dem Platz versuchte die Mannheimer Akteure zu provozieren.
Wenn man dem Schiedsrichter etwas vorwerfen will, dann das Kaiserslautern noch glimpflich davon gekommen ist für dieses unwürdige Theater.
Ansonsten aber hat Florian Heft für das ganze Chaos drumherum eine eher gute Spielleitung an den Tag gelegt. Noten von 5 oder 6 wären da völlig falsch.