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24. Spieltag, FC Arminia Ludwigshafen : TuS Koblenz

FC Arminia Ludwigshafen : TuS Koblenz

  • Auswärtssieg

    Stimmen: 19 86,4%
  • Unentschieden

    Stimmen: 3 13,6%
  • Niederlage der Schängel

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    22
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich erwarte von unserem Kader einfach, dass Dominanz auch spielerisch zum Ausdruck kommt. Wenn Wiesbach oder Wirges gegen Koblenz mit "Hoch und Weit und vorne hilft der liebe Gott" spielen, habe ich dafür vollstes Verständnis. Aber von einem Aufstiegsfavoriten erwarte ich mir einfach mehr Klasse.
 
Die Erwartungen sind die Theorie, die Praxis siehe gestern Abend.
 
Alle jammern,wenn die Bayern alle Spiele in der Bundesliga gewinnen und damit nichts zur Spannung beitragen.Von der TuS wird das aber von vielen hier nahezu eingefordert.Der Weg zum Aufstieg ist nun mal lang und steinig und am Ende zählt nur,wer am 34.Spieltag oben steht.Mein Gefühl sagt mir,dass das der Platz an der Sonne ist.

Meister wird die : :kim-smiley-2te-fan:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe bei den einen nicht gejammert und würde es bei den anderen auch nicht tuen ! :zwink:
 
Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, als wenn nicht das geliefert wird was geliefert werden kann.

Die Leistungskurve geht runter und das in einer Phase wo es um den Aufstieg geht.
Statt taktisch, spielerisch, kämpferisch einen Zacken zuzulegen herrscht trügerische Zufriedenheit.
Wenn der Aufstieg verschlampt wird - ja so nenne ich das, war die Saison für die Katz oder für den Hasen-wir brauchen jedenfalls Eier !
Am besten werden wir konkret und reden nicht lange herum denn es verbleiben nur noch 2 Monate.
1. Ansprechpartner für den sportlichen Erfolg und das Projekt Aufstieg ist Herr Sander.
Persönlich wünsche ich Ihm nur das Beste doch wenn er scheitert, bleibt viel Zeit für privates auch lästige Bewerbungen bei anderen Vereinen werden entbehrlich.
Ein verdattelter Aufstieg weckt keine Begehrlichkeiten, weder für Trainer noch für Spieler.
 
@ Balleroberer

Harter Tobak und ich denke niemand kann erwarten, das alles von selbst läuft.

Klar, nach 2:0 Führung sollte man 3 Punkte mit nach Hause bringen.

Nun warten wir mal ab was zum Ende der Saison geschieht.

Die letzten 3 - 5 Spiel müssen wir in Topform sein, den hier entscheidet sich der Aufstieg.

Wem am Schluß nicht die Luft ausgeht wird es schaffen.

Also abwarten und Pausentee trinken.
 
Ich finde man sollte auch berücksichtigen das man gestern auf dem Acker keine guten Fußball spielen konnte.allerdings war ich auch enttäuscht von der Leistung besonders in der zweiten Halbzeit...schlechter Fußball und wenig Kampf! Ein riesenkompliment an Sebastian Patzer überragend gehalten.eine richtige Bank hinten drin...jetzt heißt es zu hause zu gewinnen!
 
@ Lord of Kerry, zugegebenermaßen sind die oben geschrieben Zeilen ziemlich ungefiltert verfasst.
Mein Ansatz ist es, vor allem darauf hinzuweisen wie unendlich ärgerlich es wäre, wenn Sander & Team diese große Chance nicht nutzen oder leichtfertig verplempern.
Jetzt wird der Trainer Taktikfuchs & Motivator benötigt, Spieler die sich puschen und 5 m im Zweikampf mehr rennen als sonst u.s.w...
Auf die letzten 3-5 Spiele zu hoffen um erst dann in Topform zu sein, funktioniert nur, wenn das Feld vorher beackert wurde.
Wer mit 5 Punkten Rückstand in die letzten 3 Spiele geht, hat vorher was falsch gemacht.
 
Man hat in der 2. Halbzeit das Gefühl gehabt, dass die TuS mit 2 Toren zurückliegt und nicht der Gegner. Mir war das Spiel seitens der TuS viel zu hektisch. Anstatt Ball und Gegner mal bisschen laufen zu lassen und ein paar gefährliche Konter zur Entscheidung zu fahren, wurden die Bälle einfach wild nach vorne geschlagen. Hier würde ich einfach mehr Sicherheit sowie Abgeklärtheit erwarten um so ein Ergebnis locker über die Runden zu bringen bzw. noch auszubauen.

Kann passieren. Ist sicherlich kein Beinbruch, könnte sich aber einer draus entwickeln. Schade um das kleine Punktepolster.
 
Bälle nach vorne dreschen kann nicht der Anspruch einer Spitzenmannschaft sein, die die TuS in dieser Liga nun mal ist.
Welches Spielsystem steckt dahinter, es stellt sich die Frage der Weiterentwicklung einzelner Spieler und der Mannschaft insgesamt.
Das ist die Aufgabe des Übungsleiters hier Struktur und Fortschritt zu entwickeln.
Die Qualität der Standards reicht ebenfalls nicht aus und ist lediglich auf Zufall ausgerichtet.
Vielleicht sollte zudem daran gearbeitet werden, die Abschläge unseres Torhüters als konstruktives Mittel zum Spielaufbau zu nutzen.
Denn 50 % dieser Abschläge bedeuten direkten Ballbesitz für den Gegner.
Im Grunde genommen zehrt die Mannschaft davon, dass sie individuell stärker besetzt ist als die meisten übrigen Teams der Liga, das ist dann auch schon alles.
Viel Potential verpufft dagegen leider ungenutzt wegen offensichtlich ineffektiver Nutzung der vorhandenen Möglichkeiten.
Punktverluste weiter zu verniedlichen kann teuer werden, den Aufstieg sehe ich so jedenfalls nicht.
Die Relegationstauglichkeit spreche ich dem Team leider aufgrund diverser fehlenden Tugenden ab, tut mir leid.
 
@Balleroberer
Ich gebe Dir in allen Punkten vollumfänglich recht.
Gerade die Ecken waren einmal eine unserer Stärken. Lange ist's her.
Gleichwohl sollte es möglich sein, solche Standards zu trainieren.
Was mir nicht in den Kopf geht waren die teils katastrophalen Stockfehler gerade der Leistungsträger.
Hat Karbach vielleicht doch zuviel Kraft gekostet und ist dies somit auch der mangelnden Konzentration geschuldet?
Karbach musste ja noch viel mehr Federn am Dienstag lassen.
 
Bälle nach vorne dreschen kann nicht der Anspruch einer Spitzenmannschaft sein, die die TuS in dieser Liga nun mal ist.
Welches Spielsystem steckt dahinter, es stellt sich die Frage der Weiterentwicklung einzelner Spieler und der Mannschaft insgesamt.
Das ist die Aufgabe des Übungsleiters hier Struktur und Fortschritt zu entwickeln.
Die Qualität der Standards reicht ebenfalls nicht aus und ist lediglich auf Zufall ausgerichtet.
Vielleicht sollte zudem daran gearbeitet werden, die Abschläge unseres Torhüters als konstruktives Mittel zum Spielaufbau zu nutzen.
Denn 50 % dieser Abschläge bedeuten direkten Ballbesitz für den Gegner.
Im Grunde genommen zehrt die Mannschaft davon, dass sie individuell stärker besetzt ist als die meisten übrigen Teams der Liga, das ist dann auch schon alles.
Viel Potential verpufft dagegen leider ungenutzt wegen offensichtlich ineffektiver Nutzung der vorhandenen Möglichkeiten.
Punktverluste weiter zu verniedlichen kann teuer werden, den Aufstieg sehe ich so jedenfalls nicht.
Die Relegationstauglichkeit spreche ich dem Team leider aufgrund diverser fehlenden Tugenden ab, tut mir leid.

Sehe ich genauso .
Und für mich ist einiges , was ich nach der Winterpause beobachte eindeutig diskussionswürdig in Bezug auf die Weiterentwicklung der Mannschaft durch Herrn Sander .
Bitte nicht mehr Montabell !
Ecken und Freistöße üben .
Laufwege besser nutzen .
Kein Abwehrchef mehr vorhanden .
 
Es scheint echt so ,als hätte es in der Pause einen Knacks gegeben... Ich vermisse manchmal auch den Kampf oder einfach mal das schnelle Spiel, zeitweise bietet sich keiner an und dann kommen diese langen hohen Bälle ins nichts...
In vielen Situationen hätte man auch den ball erstmal runter nehmen können, statt dessen wurde er nur blind weg geschossen.
Hoffe am We findet man zur alten guten Form zurück :)
 
@Borniato

Das schnelle Spiel sah man 5 Minuten in Karbach.
Nur kann in der OL das keine Mannschaft 2 HZ konditionell durchhalten.

Der Frust kommt im Moment aus der 3:0 Führung, die man nicht halten konnte.


@ Nobby

Das mit den guten Standards ist aber schon "unendlich" lange her.
Zu Gentners Zeiten hat jeder B Jugendliche bessere Ecken gebracht.
Dem seine Bälle sind ja schon "kurz" nach dem Schuß verhungert.
Was habe ich mich da schon drüber geärgert.
 
Vielleicht sollte zudem daran gearbeitet werden, die Abschläge unseres Torhüters als konstruktives Mittel zum Spielaufbau zu nutzen.
Denn 50 % dieser Abschläge bedeuten direkten Ballbesitz für den Gegner.

Wahrscheinlichkeitslehre. Bei einem Versuch, einen runden Ball über 50 Meter in des Gegners Hälfte zu schlagen, ist bei der gleich großen Anzahl Spieler von zwei Mannschaften auf dem Feld, die Wahrscheinlichkeit, dass sich der "falsche" Spieler den Ball erläuft bei exakt 50 %.

Willst du, dass den Abschlag auf jeden Fall der TuS-Spieler bekommt, musst du die eigenen Mitspieler anspielen, die unmittelbar vor dem eigenen Strafraum postiert sind.

Genauso scheint es mit den weiten Schlägen der Innenverteidiger in des Gegners Hälfte zu sein. Man hofft, bei schwindenden Kräften, auf diese Weise zu Chancen zu gelangen, da man mit einem weiten Ball bis kurz vor des Gegners Strrafraum nur noch, ein, zwei, drei Stationen bis zum Abschluß braucht.

Frage: Welche Mannschaft in der O-Liga schafft es während der 90 Minuten, durch durchdachten Spielaufbau immer wieder in den gegnerischen Strafraum zu gelangen? Hauenstein? Ich weiß es nicht, aber vielleicht überschätzen wir Fans die Möglichkeiten unseres Teams (und der anderen). Vielleicht ist man in dieser Liga in der Regel dazu nicht (immer) in der Lage.
 
Ok, wie gut darf, wie gut kann Oberligafussball sein ?
Der Qualität nach handelt es sich bereits in dieser Klasse doch schon eher um begabte Sportler die über dem Durchschnitt der Freizeit kickenden Balltreter angesiedelt sind.
Ist es vermessen, strukturierte Spielzüge von unserer Mannschaft zu wünschen, die gemessen an Aufwand und spielerischem Vermögen gut aufgestellt ist.
Es soll kein 90 minütiges Schaulaufen sein und ich will nicht den Motzki geben aber der Eindruck, das sich etwas entwickelt wäre schon nett.
 
Ok, wie gut darf, wie gut kann Oberligafussball sein ?
Der Qualität nach handelt es sich bereits in dieser Klasse doch schon eher um begabte Sportler die über dem Durchschnitt der Freizeit kickenden Balltreter angesiedelt sind und bezahlt werden.
Ist es vermessen, strukturierte Spielzüge von unserer Mannschaft zu wünschen, die gemessen an Aufwand und spielerischem Vermögen gut aufgestellt ist.
Es soll kein 90 minütiges Schaulaufen sein und ich will nicht den Motzki geben aber der Eindruck, das sich etwas entwickelt wäre schon nett.

in den meisten Spielen hat man spielerisch keinen großen unterschied gesehen, auch wenn sie gewonnen wurden. Mit langen Bällen in den Sturm, dabei zu hoffen, dass die überdurchschnittlichen Stürmer aus dem Ballgewinn etwas machen ist für mich taktisch zu wenig. Ebenso wie schon angemerkt sind die Standarts eine unterdurchschnittliche Leistung!
 
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