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Insolvenzantrag der TuS Koblenz GmbH unvermeidbar – Keine Auswirkungen auf den e.V. – Neue Strukturen und neue Ziele – Unbelastet in die Oberliga-Saison – Sportlicher Erfolg entscheidend
Es kommt gerade jetzt darauf an, den Blick nach vorn zu richten – so kommentieren die Verantwortlichen den am Ende nicht zu vermeidenden Schritt, für die TuS Koblenz GmbH Insolvenzantrag zu stellen. Im folgenden Interview stellen sich Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dr. Werner Hecker, Vizepräsident und Aufsichtsratsmitglied Hans-Werner van Heesch sowie Präsidiums- und Aufsichtsratsmitglied Frank Linnig den drängenden Fragen. Sie erklären darin Hintergründe und Konsequenzen – und erläutern, warum der Traditionsverein trotzdem günstige Perspektiven hat.
Jetzt wird es auch bestimmt nicht einfacher noch einen guten Stürmer zu bekommen.
Warum ?
Trennt doch bitte die Gmbh und den e.V..
Denke ich auch Norbert. Jetzt wird es auch bestimmt nicht einfacher noch einen guten Stürmer zu bekommen.
Schön geschrieben, mit nichts unterlegt.
Warten wir es ab, ob vor 5 Monaten bis zur MV was bekannt wird über Gesamtetat, Schuldenabtrag, Kosten für die Jugend und Netto-Etat für den Spielbetrieb der Ersten.
Kaderplanungen vor Abschluß und bisher sogar ohne einen notwendigen Rückblick auf verpasste Ziele, sportlich und finanziell, ist in meinen Augen kein Neuanfang.
Vor nicht lange zurückliegender Zeit, wäre ein Ausscheiden im Pokal, ein Abstieg mit 17 Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz, so nicht hingenommen worden.
Die Resterampe-Ersteigerung in der Winterpause wurde als sehr gute Einkäufe dargestellt.
Mein Zutrauen, dass man sportlich bessere Entscheidungen trifft, ist rapide abgesunken.
Von den finanziellen Auswirkungen und Überlegungen, wie man mit den Schulden der GmbH umgehen will, hört man nichts.
............
Über eine Mitgliederversammlung habe ich mich vor Wochen schon geäußert.
Mit Abstimmung, wie man weiter vor geht.
Mit Vertrauensvotum.
Thema: Außerordentliche Mitgliederversammlung
… interessant zum nachlesen
Der KOXIT zum jetzigen Zeitpunkt zeigt wieder mal deutlich, dass alleine der inner circle, ohne den Konsens mit den Mitgliedern zu suchen, alle Entscheidungen für sich alleine trifft.
Frühzeitig den Schluß daraus gezogen zu haben und alle Gelder/Zuwendungen selbst zu steuern und zu beeinflussen, hat für mich nach der Vorgehensweise, die Insolvenzproblematik faktisch erst mit der Veröffentlichung im Amtsblatt bekanntzugeben, weiter Bestand.
Persönlich hoffe ich, dass der Verein tatsächlich so weiter bestehen bleiben kann, wie erhofft. Mir klingelt es allerdings auch noch in den Ohren, dass unser Präsident sinngemäß gesagt hat, dass man HOFFT, den Verein unabhängig gemacht zu haben. Das man nie 100% sicher sein kann, dass das Amtsgericht die Verschiebungen der Gelder genauso als sauber beurteilt.
Was ist mit dem Versuch des direkten Wiederaufstiegs?
Wieviel Etat für Spieler GEGENÜBER anderen Oberligateams ist tatsächlich vorhanden ?
Wie sind die Ziele nach der Insolvenz der GmBH nun wirklich für diese Saison?
Man rudert n.m.M. peu à peu zurück.
Dennoch: Gut, dass die GmBH weg ist.
Geht das nur mir so oder kann man H. Linnig ganz schwer verstehen, wogegegn H.Hecker klar und deutlich rüber kommt?