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Lattenknalla2
Gast
Der Bundes-Vau-Pulli mit Weltmeistertitel hat gesprochen!
Geht er mit seiner sonderbar besetzten Truppe in Frankreich baden, erreichen die joganischen Umfragewerte, was seine Beliebtheit beim Publikum anlangt, umgehend die der Kabinen-Mutti Merkel. Die sind nämlich, um der Wahrheit die Ehre zu geben, und nicht den Wunschträumen der öffentlich-rechtlichen Meinungsbewirtschaftung, im Keller. Wohin die von Jogi auch wandern könnten.
Was freilich, wie man weiß, die Verbände nicht anficht. Eher wird der soeben von der DFL eingenordete CSU-Grande an der DFB-Spitze (die offenbar ein ewiger Erbpachthof von Unions-Hinterbänklern ist) den Jogi-Olli-Kontrakt um ein weiteres Jahrzehnt verlängern. Würde dem um sich greifenden Pattex-Stil der besserverdienenden Kreise entsprechen, er macht sich "in diesem unserem Lande" mehr und mehr breit.
Dazu paßt die Verabschiedung des Leistungsprinzips in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, falls man das so noch schreiben und sagen darf. Jogi ist Teamchief von The Manshaft, wie die korrekte Sprachregelung nun heißt, eine von der Kabinenmutti höchstselbst angeregte, wenn man Gerüchten glauben darf. Sei dem wie ihm wolle, die Sporthalbinvaliden sind bestens vertreten, die Karriereausklingenlasser, die Großschnittmacher aus Operettenligen, die penetrant Formschwachen, die Hasenfüße, die kopfnickenden Mitläufer, die Pflegeleichten, die Spaßmacher, die Reha-Chroniker, die werbepartnerseitig Reingedrückten, die Natishopumsatzgaranten, Nati - dein Name ist Marketing geworden. Meinetwegen können die den Titel holen, wer würde sich dagegen wehren.
Das XXX - formerly known as Nationalmannschaft - wird seit etlichen Jahren schon und in steigendem Maß von "externen" Interessen derart manipuliert und überlagert, daß man zumindest in Bayern daran arbeiten sollte, den Weg der Waliser, der Schotten, der Nordiren zu gehen und sich "was Eigenes" zuzulegen, wie "damals" Frau Hamann bei Loriot, als sie ein "Jodeldiplom" erwarb, um "etwas Eigenes" zu haben.
Geht er mit seiner sonderbar besetzten Truppe in Frankreich baden, erreichen die joganischen Umfragewerte, was seine Beliebtheit beim Publikum anlangt, umgehend die der Kabinen-Mutti Merkel. Die sind nämlich, um der Wahrheit die Ehre zu geben, und nicht den Wunschträumen der öffentlich-rechtlichen Meinungsbewirtschaftung, im Keller. Wohin die von Jogi auch wandern könnten.
Was freilich, wie man weiß, die Verbände nicht anficht. Eher wird der soeben von der DFL eingenordete CSU-Grande an der DFB-Spitze (die offenbar ein ewiger Erbpachthof von Unions-Hinterbänklern ist) den Jogi-Olli-Kontrakt um ein weiteres Jahrzehnt verlängern. Würde dem um sich greifenden Pattex-Stil der besserverdienenden Kreise entsprechen, er macht sich "in diesem unserem Lande" mehr und mehr breit.
Dazu paßt die Verabschiedung des Leistungsprinzips in der deutschen Fußball-Nationalmannschaft, falls man das so noch schreiben und sagen darf. Jogi ist Teamchief von The Manshaft, wie die korrekte Sprachregelung nun heißt, eine von der Kabinenmutti höchstselbst angeregte, wenn man Gerüchten glauben darf. Sei dem wie ihm wolle, die Sporthalbinvaliden sind bestens vertreten, die Karriereausklingenlasser, die Großschnittmacher aus Operettenligen, die penetrant Formschwachen, die Hasenfüße, die kopfnickenden Mitläufer, die Pflegeleichten, die Spaßmacher, die Reha-Chroniker, die werbepartnerseitig Reingedrückten, die Natishopumsatzgaranten, Nati - dein Name ist Marketing geworden. Meinetwegen können die den Titel holen, wer würde sich dagegen wehren.
Das XXX - formerly known as Nationalmannschaft - wird seit etlichen Jahren schon und in steigendem Maß von "externen" Interessen derart manipuliert und überlagert, daß man zumindest in Bayern daran arbeiten sollte, den Weg der Waliser, der Schotten, der Nordiren zu gehen und sich "was Eigenes" zuzulegen, wie "damals" Frau Hamann bei Loriot, als sie ein "Jodeldiplom" erwarb, um "etwas Eigenes" zu haben.