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Die aktuelle Situation der TuS Koblenz

Tschuklo, kann es sein das du als RW Sympathisant erfolglos bei Facebook unterwegs bist ?
 
https://www.rhein-zeitung.de/sport/...-ueber-zukunft-der-tus-kob-_arid,1898129.html
"Sollten die Gläubiger seinem Plan nicht zustimmen, dann, so Theile, „melde ich die erste Mannschaft nach der Hinrunde aus der Oberliga ab“, der Verein wird dann liquidiert."

Es geht um alles und die Gläubiger entscheiden. Ich hoffe, dass alle, auch Herr Linning, die positive Entwicklung sehen und noch eine letzte Chance einräumen. Die Spiele bisher, ob Heim oder Auswärts, haben das ungebrochene Interesse an der TuS gezeigt.
Bitte Herr Linning und alle anderen Gläubiger, lasst diese Tradition, die Teil der Stadt(Geschichte) ist, nicht untergehen.
 
Leute, ich kann euch beruhigen. Habe mich gerade auf der Website der TuS informiert, dort steht garnichts zu dem Thema. Kann also nicht so wichtig sein. Immer weiter!
 
Leute, ich kann euch beruhigen. Habe mich gerade auf der Website der TuS informiert, dort steht garnichts zu dem Thema. Kann also nicht so wichtig sein. Immer weiter!

Ich denke, dass wird nicht weiter vom Verein publiziert, weil der Termin der Gläubiger Versammlung ja schon mit Bekanntmachung veröffentlicht wurde.

Der Artikel schreibt im Prinzip eigentlich auch nichts neues, es aber nochmal schwarz auf weiss zu lesen, trifft einen mitten ins Herz.
 
Leute, ich kann euch beruhigen. Habe mich gerade auf der Website der TuS informiert, dort steht garnichts zu dem Thema. Kann also nicht so wichtig sein. Immer weiter!

Was sollte der Verein jetzt auch dazu schreiben ?

Für mich bleibt eines festzuhalten; offensichtlich hängt es nun an Frank Linnig den Verein weiter leben zu lassen und auf einen Rest an Geld zu verzichten das er so oder so eh nie wiedersehen wird; was er als Geschäftsmann wissen konnte und musste, oder ob er aus persönlichen Motiven heraus den Verein sterben sehen will und damit Koblenz und der Region das sportliche Aushängeschild und den Zuschauermagneten, einen dessen Lücke auch Vereine wie RW nicht schließen werden, nimmt.

So oder so sollte im Nachhinein ganz deutlich publiziert werden wie ER sich entschieden hat und wieso es zu einem Neuanfang, oder eben zum Tod der TuS gekommen ist. Hat er die Astrengungen aller anderen; inclusive des Insolvenzverwalters, unterstützt, oder sie kontakariert und adabsurdum geführt. Es steht ihn noch völlig offen wie man seine Rolle im Nachgang sehen wird !

Bei allen Differenzen die hinter ihm und allen anderen liegen und an denen auch er selbst nicht völlig unschuldig ist; es gibt Dinge die sind wichtiger und größer als man selbst; der eine erkennt das, der andere nicht.

Ich persönlich wäre schon daran interessiert wie ich und mein Name in Zukunft und auf lange Sicht in die regionale Sportgeschichte eingehen werden; man kann immernoch eine Art "Retter" sein, aber auch der "Totengräber" !

Letzteres ergäbe eine nur sehr kurzzeitige Befriedigung, wenn man die denn daraus ziehen wollte, würde aber vielen Menschen für lange Zeit sehr gut im Gedächtnis bleiben.

Aber vielleicht liegt Bingo ja auch richtig und es gibt im Zweifel auch noch alternative Lösungen; auch dann sollte man klarstellen wieso diese nötig wurden !

Hoffen wir einfach mal auf das Beste !
 
Ich bin absolut kein Freund von Linnig, aber sollte der Bericht so 1 zu 1stimmen, dann kann ich ihn irgendwie auch verstehen, denn so geht man mit seinem Hauptgläubiger nicht um. Man sollte immer miteinander reden. Aber das ist meine Meinung. Wenn er den Verein platt macht, dann braucht er sich in Koblenz nicht mehr sehen lassen, das sollte ihm bewusst sein. Habe kein gutes Gefühl, es wäre ein Drama wenn es das dann jetzt wäre, denn sportlich läuft es zur Zeit gut wie lange nicht.
 
Es hieß immer: Für die TuS ist Linnig Herzblut.

Nun kann er beweisen ob es wirklich so ist.

Sollte der Verein liquidiert werden, kann ich
mir nicht vorstellen, das Linnig da noch eine
Riesensumme rausziehen kann. Als Kaufmann
wird er wohl wissen was Sinn macht und was nicht.
 
Ich denke mal, das er weiß, das er in beiden Fällen nichts oder kaum was bekommt.
Fühlt er sich ungerecht behandelt holt er nun die Keule raus und macht einen Rundumschlag.
 
Das sind ganz schöne Drohungen, Ralph, die du da ablässt. Kenne Linnig nicht persönlich und muß ihn auch nicht in mein Herz schließen. Als Außenstehender kann ich seine Verbitterung aber schon ein wenig nachvollziehen. Sollte es bei ihm auch um seine eigene Existenz gehen, dann könnte ich verstehen, wenn er "nein" sagt.

Was mir an deinem Beitrag überhaupt nicht gefällt:
Bei allen Differenzen die hinter ihm und allen anderen liegen und an denen auch er selbst nicht völlig unschuldig ist; es gibt Dinge die sind wichtiger und größer als man selbst; der eine erkennt das, der andere nicht.

Genau das Argument bringt mein Chef auch immer, wenn ich Unterstützung und Verstärkung anfordere, um dem wachsenden Aufgabendruck begegnen zu können. Sinngemäß heißt das, dass man für "höheres" verschlissen wird. Ist die TuS 1911 das wirklich wert?

Dann das:
Ich persönlich wäre schon daran interessiert wie ich und mein Name in Zukunft und auf lange Sicht in die regionale Sportgeschichte eingehen werden; man kann immernoch eine Art "Retter" sein, aber auch der "Totengräber" !

Letzteres ergäbe eine nur sehr kurzzeitige Befriedigung, wenn man die denn daraus ziehen wollte, würde aber vielen Menschen für lange Zeit sehr gut im Gedächtnis bleiben.

Du unterstellst Linnig egoistisch Methode. Kannst du dir nicht vorstellen, dass der Verlust des Geldes für Linnig eventuell existentiell sein könnte? Sorry, aber ich finde das Ross zu hoch, auf dem du sitzt.

Und das hier sind Drohungen, nichts anderes.
So oder so sollte im Nachhinein ganz deutlich publiziert werden wie ER sich entschieden hat und wieso es zu einem Neuanfang, oder eben zum Tod der TuS gekommen ist. Hat er die Astrengungen aller anderen; inclusive des Insolvenzverwalters, unterstützt, oder sie kontakariert und adabsurdum geführt. Es steht ihn noch völlig offen wie man seine Rolle im Nachgang sehen wird !

Tut mir leid, ich finde deinen Beitrag aber in Gänze komplett daneben.
 
Die Finanzwissenschaft lehrt, wie man
Geld so lange von Hand zu Hand gehen
lässt, bis es verschwunden ist.
Alle ungeschickten Arbeiter schimpfen
auf ihr Werkzeug.
 
Wenn er den Verein platt macht, dann braucht er sich in Koblenz nicht mehr sehen lassen, das sollte ihm bewusst sein.

Warum kann er sich dann nicht mehr in Koblenz sehen lassen?
Wenn er für sich eine persönliche Entscheidung trifft hat man das zu akzeptieren. Unabhängig davon ob man genauso gehandelt hätte oder nicht. Da spielt es auch keine Rolle was einem selbst lieber wäre. Natürlich ein Fortbestehen der TuS, aber Linnig ist zuallererst ein Mensch und seine Entscheidung ist zu respektieren. Ohne wenn und aber.
Und ich hoffe inständig das du nicht damit meinst, dass er sich nicht mehr sehen lassen kann weil er befürchten müsste, wenn seine Entscheidung negativ ausfällt, dass dann ein, zwei oder auch drei so extrem reagieren, dass er körperliche Angriffe fürchten müsste. Denn wenn dem so sein sollte, dann wäre das das beste Argument nein zu sagen, aus Prinzip!

Nichtsdestotrotz bin ich sehr optimistisch das die TuS weiter existieren wird. Da bin ich, obwohl Koblenzer, Optimist.
 
Ich kenne keine der Vorgeschichten um Herrn Linning und daher kann ich es wohl relativ neutral bewerten. Der Mann hat viel Geld in den Verein gesteckt und egal wie, er wird nächste Woche mit anderen Rund 60 Gläubigern über die Zukunft von vielen Menschen entscheiden. Ihn hier in irgendeiner Weise anzufeinden ist denke ich ein absoluter Bärendienst, den man dem Verein erweisen kann.

Und es ist ja nicht nur Herr Linning. Viele Gläubiger sind vermutlich nur mit vergleichbar kleinen Summen beteiligt, aber oft sind es genau diese, die es am härtesten trifft.

Daher sollte man diesen Menschen mit Respekt und Dankbarkeit entgegen kommen und sie bitten, für die Insolvenzvereinbarung zu stimmen. Und sollten sie es tun, dann ist wäre es richtig auf diese Leute zuzugehen und wenn man nur Mal zu einem Spiel einlädt. Irgendwas, was den Verein nicht Geld kostet, aber eine Geste der Dankbarkeit zeigt.
 
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