L
Lattenknalla2
Gast
Würde den harten Kern bei gutem Fußball auf zweitausend ansetzen wollen; spielt man mit sehr gutem Erfolg, kommen auf jeden Hartkernling je nach Witterung und Spannung ca. drei bis fünf Erfolgis und wir wären relativ hurtig bei zweitausend mal drei, vier, fünf, finde das realistisch, weil die Begeisterungsfähigkeit für den "schicken" Fussi enorm groß geworden ist; sie war schon vor zehn Jahren groß und ist heute - vor allem beim weiblichen Teil der Interessenten durch sommermärchenartige Formate - noch viel größer geworden. Fussi rangiert heute bei der Freizeitkultur ganz weit vorne. Bloß: es muß eben was geboten werden, wo sich relativ schnell flächendeckend das Gefühl ausbreitet, daß man "dabeisein" sollte, zumal alle Welt sich darüber "unterhält". War so, ist so, wird so sein und bleiben, zumal alle anderen Sportarten mehr oder weniger verdrängt werden.
Denke auch, daß es gut ist, daß RW in die OL hochgeht und sich hoffentlich auch die U 23 der gewichtigeren TuS dazugesellt; somit könnte man mit drei Anspruchserhebern etwaige Mittelgeber bzw. Rahmenbedingungshersteller in Masse beeindrucken. Am besten in einer Art konzertierter Aktion, die der breiten Bevölkerung nicht verborgen bleiben sollte. Es gibt keinen Grund mehr, auf etwaige Mimositäten Rücksicht zu nehmen, nachdem die Einschlägigen den gegenwärtigen, enormen sportlichen Vorleistungen "von unten" mit unverfrorener Ignoranz begegnen. Und das aus einer Sphäre heraus, in der das in der Regel "von oben" eingeforderte Leistungsprinzip allenfalls sporadisch zur Anwendung gelangt.
Zur Trainings- und Spielstättenfrage: was ist "eigentlich" mit der Asche am RW-Häusjen? Löwenzahnzüchtung?
Denke auch, daß es gut ist, daß RW in die OL hochgeht und sich hoffentlich auch die U 23 der gewichtigeren TuS dazugesellt; somit könnte man mit drei Anspruchserhebern etwaige Mittelgeber bzw. Rahmenbedingungshersteller in Masse beeindrucken. Am besten in einer Art konzertierter Aktion, die der breiten Bevölkerung nicht verborgen bleiben sollte. Es gibt keinen Grund mehr, auf etwaige Mimositäten Rücksicht zu nehmen, nachdem die Einschlägigen den gegenwärtigen, enormen sportlichen Vorleistungen "von unten" mit unverfrorener Ignoranz begegnen. Und das aus einer Sphäre heraus, in der das in der Regel "von oben" eingeforderte Leistungsprinzip allenfalls sporadisch zur Anwendung gelangt.
Zur Trainings- und Spielstättenfrage: was ist "eigentlich" mit der Asche am RW-Häusjen? Löwenzahnzüchtung?