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TuS Koblenz Forum

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Die aktuelle Situation der TuS Koblenz

Würde den harten Kern bei gutem Fußball auf zweitausend ansetzen wollen; spielt man mit sehr gutem Erfolg, kommen auf jeden Hartkernling je nach Witterung und Spannung ca. drei bis fünf Erfolgis und wir wären relativ hurtig bei zweitausend mal drei, vier, fünf, finde das realistisch, weil die Begeisterungsfähigkeit für den "schicken" Fussi enorm groß geworden ist; sie war schon vor zehn Jahren groß und ist heute - vor allem beim weiblichen Teil der Interessenten durch sommermärchenartige Formate - noch viel größer geworden. Fussi rangiert heute bei der Freizeitkultur ganz weit vorne. Bloß: es muß eben was geboten werden, wo sich relativ schnell flächendeckend das Gefühl ausbreitet, daß man "dabeisein" sollte, zumal alle Welt sich darüber "unterhält". War so, ist so, wird so sein und bleiben, zumal alle anderen Sportarten mehr oder weniger verdrängt werden.

Denke auch, daß es gut ist, daß RW in die OL hochgeht und sich hoffentlich auch die U 23 der gewichtigeren TuS dazugesellt; somit könnte man mit drei Anspruchserhebern etwaige Mittelgeber bzw. Rahmenbedingungshersteller in Masse beeindrucken. Am besten in einer Art konzertierter Aktion, die der breiten Bevölkerung nicht verborgen bleiben sollte. Es gibt keinen Grund mehr, auf etwaige Mimositäten Rücksicht zu nehmen, nachdem die Einschlägigen den gegenwärtigen, enormen sportlichen Vorleistungen "von unten" mit unverfrorener Ignoranz begegnen. Und das aus einer Sphäre heraus, in der das in der Regel "von oben" eingeforderte Leistungsprinzip allenfalls sporadisch zur Anwendung gelangt.

Zur Trainings- und Spielstättenfrage: was ist "eigentlich" mit der Asche am RW-Häusjen? Löwenzahnzüchtung?
 
Auch nach dem Sieg in Hauenstein ist die Lage noch aktuell!
Man reibt sich die Augen, guckt auf die Abschlußtabelle und denkt: das ist nicht typisch TuS!
Diese Mannschaft dürfte unter Pette Sander jede Menge Rekorde aufgestellt haben, zumindest für die den meisten hier erinnerliche Zeit. Überraschend schnell ist die Truppe zusammengewachsen und hat den Fans neuen Mut und jede Menge Spaß an der Freud gemacht.

Daß dabei ein souveräner Aufstieg, ein Meistertitel und eine neue Selbstachtung herausgesprungen ist, macht aus dem Mai 2016 einen der schönsten Monate der jüngsten Vereinsgeschichte. Die ausgezeichnete Spielzeit der U 23 nicht zu vergessen, die kontinuierlich guten Ergebnisse der Jugendmannschaften. Und das alles ohne den großen wirtschaftlichen Rückenwind, wir haben endlich mal aus (relativ) wenig sehr sehr viel gemacht. Dafür möchte man jedem Einzelnen der Beteiligten die Hand drücken, fest und herzlich drücken und Danke sagen. Denn wir wissen, wo wir herkommen.

Wissen wir, wo wir hinwollen? Das ist das Wichtigste, denn jeder weiß, daß im Erfolg die meisten Fehler gemacht werden. Wir wollten in die Regio zurück und das wurde geradezu glanzvoll erreicht. Es hätte nicht besser laufen können: wann kann man das schon sagen? Den 104 wechselvollen Jahren wurde ein rundum gelungenes Hundertfünftes hinzugefügt.

In dessen Verlauf und im Hundertsechsten sollte es darum gehen, einen auf "Darmstadt" zu machen, vom ersten Tag an als Ziel zu haben: an jedem Spieltag Punkte sammeln gegen den Abstieg, Punkte hamstern für die Sicherung der Klasse. Nix sonst, kein Larifari, keine Träumerei, nix außer: Darmstadt, wir machen einen auf Darmstadt. Im Tunnelblick und sowas von stur: Klassenerhalt, Tag und Nacht nur Klassenerhalt, nur so wird was draus.

Elf Darmstädter müßt Ihr sein, lassen wir die anderen träumen und hinschielen, wo immer sie hinschielen wollen. Wir schielen nicht, wir hamstern, daheim und auswärts, mit dem Fußball der ganz unangenehmen Art, dem Darmstädter Stil, den Offensiven des Gegners Kopfschmerzen machen, von der ersten bis zur 90sten Minute, Migräne ohne Ende für jeden Stürmer, der gegen uns Tore machen will.

Und selber sollten wir aus nichts Buden machen können, denn wenn die Null steht, reicht auch das eine Törchen, das wir aus nichts machen. Das sollten wir von Spiel zu Spiel durchziehen, in einer Staffel, die es in sich hat, zumal, wenn keiner der beiden da oben aufsteigt, wovon auszugehen ist. Mit dieser Grundeinstellung in der Truppe und bei der Kulisse wird es auch ab August wieder ein gutes Jahr für uns. Und dann schaummer mal, was am Ende dabei herauskommt.

:Schild::kim-smiley-2te-fan:
 
Ja, es ist noch möglich, dem mathematischen Gesetz der dicken Kohle zu trotzen.
Von Leicester City bis Darmstadt City und Koblenz City, bleibt immer wieder mal Raum für Überraschung.
Saarbrücken hat es mit 4 Mios nicht geschafft aufzusteigen, es braucht also noch andere Dinge um Erfolg zu haben.
Wir müssen eben kreativer sein und das gute der Mannschaft weiterentwickeln, den Teamspirit und den Hunger nach Erfolg weiter schüren.
Mit gierigen Spielern, die ihr Talent als Chance begreifen und an der eigenen Karriere weiter arbeiten.
Das gleiche gilt für Pette Sander der sich einen Namen machen kann.
Die Sache macht wieder Spaß und besitzt Potential, schöne Erinnerungen werden belebt, schaun wir mal der Entwicklung in den nächsten Tagen & Wochen entgegen.kaffee
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei derzeit eher der Pette der TuS hilft, sich wieder einen (besseren) Namen zu machen, denn ab sofort sind wir wieder im sichtbaren Bereich der Benutzeroberfläche des deutschen Fussis, denn die Oberligen sucht man z.B. in SportBILD vergebens. Was nicht heißt, daß die Latte 02 auf sowas was gäbe.

Aber die allgemeine Fussi-Wahrnehmung ist doch die: hier die Profis - und da die Übrigen, wobei man ungern von "Amateuren" spricht, weil sich das nach "nichtfachmännisch" und irgendwie "unmodern" anhört. Selbst TV-WerbeClips des DFB rufen neuerdings: "Unsere Amateure - die echten Profis".

Und "Profis" - das sind die erste und zweite Bundesliga, extrem verproviantiert mit TV- und anderer Kohle.

"Profis" - das ist mittlerweile auch die dritte Bundesliga, in der kaum wer was macht, das nicht mit Fussi zu tun hat.

Das gibt es allerdings auch im Zwischenreich der oberen Regio: Saarbrücken, Offenbach, Lotte, Victoria Köln, bei den Zweitvertretungen der Erst- und Zweitligisten: Wolfsburg, Gladbach, Dortmund, Hamburg, Hoffenheim, Nürnberg, Bayern, Düsseldorf, 1860, Augsburg usf.;

"Profis" - das sind also von der Anzahl zwischen 50 und 60 Clubs, die es sich leisten können, zwischen 20 und 30 Alleinerwerbs-Fußballspieler zu beschäftigen, neben den vielen Vereinsangestellten im Apparat.

Dann erst kommen in der öffentlichen Wahrnehmung "die Amateure", die 5 Regionalligen Marke Normalausgabe, mit einem Unterbau ambitionierter Oberligisten: ca. 100 Clubs insgesamt, die überregional nur in den seltensten Fällen von Informationswert sind. Beispiel: "Weltmeister Kohler trainiert Alfter".

Alles ist gut geworden: ab sofort ist die TuS Koblenz auch für Leute, die nicht im Wirtschaftssektor "Unterhaltungssport Fußball" arbeiten, wieder im Blickfeld, selbt wenn sie nicht SportBILD lesen.

Freilich würde ein etwaiger Doppelaufstieg am Eck eher die überregionale Fachwelt aufhorchen lassen, denn die Szene ist, wie jede berufliche Branche heute, stark vernetzt, man bildet Seilschaften, man kennt sich, man telefoniert miteinander, man trifft sich zur Fortbildung, man tauscht sich aus: "Hallo Maik, hier der Oli. Wie gehts bei Euch? Gestern kurz beim Maddihn reingeschaut, Milan und Uwe waren auch da. Was ist denn in Koblenz los? Kriegen die tatsächlich zwei Senioren-Mannschaften hoch? Bin in dem Beritt nicht firm, kenne die TuS nur von den Jugendauswahlen her. Ist da nicht der Sander?" So in etwa hört sich das dann an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch nach dem Sieg in Hauenstein ist die Lage noch aktuell!
Man reibt sich die Augen, guckt auf die Abschlußtabelle und denkt: das ist nicht typisch TuS!
Diese Mannschaft dürfte unter Pette Sander jede Menge Rekorde aufgestellt haben, zumindest für die den meisten hier erinnerliche Zeit. Überraschend schnell ist die Truppe zusammengewachsen und hat den Fans neuen Mut und jede Menge Spaß an der Freud gemacht.

Daß dabei ein souveräner Aufstieg, ein Meistertitel und eine neue Selbstachtung herausgesprungen ist, macht aus dem Mai 2016 einen der schönsten Monate der jüngsten Vereinsgeschichte. Die ausgezeichnete Spielzeit der U 23 nicht zu vergessen, die kontinuierlich guten Ergebnisse der Jugendmannschaften. Und das alles ohne den großen wirtschaftlichen Rückenwind, wir haben endlich mal aus (relativ) wenig sehr sehr viel gemacht. Dafür möchte man jedem Einzelnen der Beteiligten die Hand drücken, fest und herzlich drücken und Danke sagen. Denn wir wissen, wo wir herkommen.

Wissen wir, wo wir hinwollen? Das ist das Wichtigste, denn jeder weiß, daß im Erfolg die meisten Fehler gemacht werden. Wir wollten in die Regio zurück und das wurde geradezu glanzvoll erreicht. Es hätte nicht besser laufen können: wann kann man das schon sagen? Den 104 wechselvollen Jahren wurde ein rundum gelungenes Hundertfünftes hinzugefügt.

In dessen Verlauf und im Hundertsechsten sollte es darum gehen, einen auf "Darmstadt" zu machen, vom ersten Tag an als Ziel zu haben: an jedem Spieltag Punkte sammeln gegen den Abstieg, Punkte hamstern für die Sicherung der Klasse. Nix sonst, kein Larifari, keine Träumerei, nix außer: Darmstadt, wir machen einen auf Darmstadt. Im Tunnelblick und sowas von stur: Klassenerhalt, Tag und Nacht nur Klassenerhalt, nur so wird was draus.

Elf Darmstädter müßt Ihr sein, lassen wir die anderen träumen und hinschielen, wo immer sie hinschielen wollen. Wir schielen nicht, wir hamstern, daheim und auswärts, mit dem Fußball der ganz unangenehmen Art, dem Darmstädter Stil, den Offensiven des Gegners Kopfschmerzen machen, von der ersten bis zur 90sten Minute, Migräne ohne Ende für jeden Stürmer, der gegen uns Tore machen will.

Und selber sollten wir aus nichts Buden machen können, denn wenn die Null steht, reicht auch das eine Törchen, das wir aus nichts machen. Das sollten wir von Spiel zu Spiel durchziehen, in einer Staffel, die es in sich hat, zumal, wenn keiner der beiden da oben aufsteigt, wovon auszugehen ist. Mit dieser Grundeinstellung in der Truppe und bei der Kulisse wird es auch ab August wieder ein gutes Jahr für uns. Und dann schaummer mal, was am Ende dabei herauskommt.

:Schild::kim-smiley-2te-fan:

Sorry
aber mit dem Szenario kommen 1 000 Zuschauer - no más !
 
Leider kann man die Quote nur steigern durch Erfolgis. Siehe z.B. Würzburg, wo auf einmal zehntausend Leutz Fussi gucken gehen, von denen die meisten bis vor 6 Wochen nicht wußten, daß es in ihrer Stadt überhaupt einen Fussiverein gibt. Oder die aus dem Nichts auftauchenden 25 000 Zebra-"Fans", die sehen wollten, wie der MSV gegen die an der Wedau abschmiert. Man muß die Erfolgis nicht mögen, man braucht sie aber - wirtschaftlich gesehen. Und die Erfolgis kommen nicht deswegen, weil auf der Wiese der taktisch finessenreiche Ball geboten wird, die kommen, weil man den Eindruck hat, daß die Eigenen am Drücker sind, rein tabellarisch gesehen, daß es spannend ist und/oder bleibt.

In Trier z.B. hat es sich relativ wenig ausgewirkt, daß man dort lange um Platz 2 mitgespielt hat; denke, daß sich das bei uns anders dargestellt hätte, vielleicht und hoffentlich können wir es mal testen, wie ein solcher sportlicher Aufschwung sich im OW auswirken würde. Wenn die Dreier kommen, zählt für die, die die Hütte voller als sonst machen, nur der Tabellenplatz, der Reiz, daß es eine gewiße Spannung gibt, gilt eher für oben, aber auch Abstiegskampf kann spannend sein, obgleich am Tabellenende umständebedingt eher der krampfige Fussi dominiert.

Würde fast sagen wollen: es gibt keine schöne oder unschöne Taktik - es gibt erfolgreiche und weniger erfolgreiche. Und bezüglich Besucherzahl ist Erfolg, also Punktezahl, durch nichts zu ersetzen. Wobei keiner was dagegen hat, wenn der Erfolg noch ansehnlichen Fussi im Gepäck hat.
 
Gibts noch andere Zeitungen bei denen man für jeden Artikel zahlen muss ?
Passt zur miserablen Qualität der Zeitung ?
 
Da ich kein RZ Abo habe wäre ich sehr dankbar wenn der ganze Artikel hier rein gepostet werden würde. Wäre super!
Voila:

Das Koblenzer Umfeld

ist „scharf auf die TuS“


Fußball Lotto Rheinland-Pfalz kehrt als Premiumpartner zurück


Koblenz. Der Aufstieg in die Fußball-Regionalliga Südwest soll der TuS Koblenz für die Suche nach Geldgebern Rückenwind geben. Ein neuer Hauptsponsor nach dem Rücktritt von Frank Linnig ist zwar noch nicht gefunden – und somit steht auch noch nicht fest, welches Werbelogo in der kommenden Saison auf dem TuS-Trikot zu sehen sein wird –, aber mit Lotto Rheinland-Pfalz hat sich ein Premiumpartner (nach dem Hauptsponsor die zweithöchste Kategorie im Sponsoring) zurückgemeldet.

Was nicht sonderlich überraschend ist, aber dem Koblenzer Traditionsverein unheimlich guttut. Denn Lotto Rheinland-Pfalz betreibt sein Sponsoring mit zwei Schwerpunkten: Fußballvereine von der Bundesliga bis zu den Verbandsligen (hier hat Lotto zurzeit 60 Verträge) sowie Erst- und Zweitligisten Olympischer Sportarten (40 Verträge). „Wir haben feste Regelungen für die verschiedenen Ligen“, erklärt Lotto-Geschäftsführer Jürgen Häfner. Für die TuS heißt das: Nachdem in der Oberliga die Zuwendungen von Lotto heruntergefahren wurden, sind sie jetzt wieder aufgestockt worden. Der Vertrag ist frisch unterschrieben, und Dirk Feldhausen, Vize-Präsident bei TuS Koblenz und zuständig für die Finanzen, atmet auf: „Auf Lotto können wir uns immer verlassen. Wir würden uns wünschen, dass andere Partner auch so reagieren, und es gibt auch schon positive Gespräche.“

Neben der TuS ist Lotto auch Premiumpartner bei den rheinland-pfälzischen Regionalligakonkurrenten SV Eintracht Trier, VfR Wormatia Worms, 1, FC Kaiserslautern II und FK 03 Pirmasens. „Alle werden gleich behandelt, die Verträge unterscheiden sich nur in Nuancen“, sagt Dirk Martin, Prokurist bei Lotto und für Kommunikation zuständig, beide, Martin und Häfner betonen, wie gut und reibungslos die Zusammenarbeit mit TuS Koblenz läuft. „Wir haben einen kurzen Draht“, sagt Martin, und Häfner ergänzt: „Die TuS ist gut aufgestellt, wir haben einen guten Eindruck von den Gesprächen.“

Lotto ist im Stadion Oberwerth präsent, auf der Haupttribüne, auf der Gegentribüne. „Das ist nicht selbstverständlich“, berichtet Häfner, der mit dem Unternehmen ein klares Signal in Richtung Amateursport sendet. Und der ins Schwärmen gerät, wenn er an die kommende Regionalligasaison denkt. „Das ist eine herausragende Liga mit vielen Vereinen mit Historie. TuS, Ulm, Waldhof und, und, und. Das ist gefühlt wie in der 2. Liga in den 80er-Jahren.“ Ob das Unternehmen vom finanziellen Engagement profitieren kann, das steht in den Sternen. Messbar sind die Zahlen nicht, weiß Martin, aber „Sportsponsoring hat einen hohen Wert, davon muss man überzeugt sein. Und wir sind davon überzeugt“.

Zudem glauben die Verantwortlichen auch an das Potenzial bei der TuS, Potenzial, das auch über die Regionalliga hinausgeht. Martin: „Das Umfeld in Koblenz ist so scharf auf die TuS. Die TuS ist auf dem Sprung, und wir wollen dabei einen kleinen Anteil haben.“

Ganz so euphorisch ist der Verein selbst noch nicht. Mit den besseren finanziellen Möglichkeiten soll Trainer Petrik Sander zunächst einmal ein Team zusammenstellen, das sich in der Liga stabilisiert und den Klassenverbleib erreicht. „Mit den fünf bis sechs Topvereinen der Regionalliga können wir noch nicht mithalten, aber darunter sehen wir uns konkurrenzfähig“, meint Feldhausen. Der Klub will versuchen, möglichst junge und willige Spieler aus der Region zu gewinnen. „Das ist aber nicht einfach“, gibt Feldhausen zu, „denn wir haben starke Konkurrenz aus der Oberliga. Vor allem für Spieler, die nebenbei noch studieren wollen oder arbeiten. Wir suchen Spieler, die Fußball als ihre Profession ansehen und das andere unterordnen.“

Zu hundert Prozent sollen sich zukünftig auch Mitarbeiter der Geschäftsstelle auf TuS Koblenz konzentrieren. Feldhausen: „Wir werden uns breiter aufstellen, auch auf der Geschäftsstelle. Das ist in der Vergangenheit zu kurz gekommen. Wir haben erkannt, dass es auf ehrenamtlicher Basis nicht ausreicht.“ Stefan Lebert

RZ Koblenz und Region vom Donnerstag, 9. Juni 2016, Seite 15 (0 Views)
 
So macht man sich keine Freunde liebe TuS!

Schon die Absage des Spiels in Löf war für mich unverständlich. Dass es sich dort um einen Kunstrasenplatz handelt, dürfte doch für die meisten Offiziellen der TuS hinlänglich bekannt sein. Dies als Grund für die Spielabsage anzuführen ist auch vor dem Hintergrund, dass es beim Rheinland-Pokal zu Spielen auf Kunstrasen evtl. sogar Hartplätze kommen kann, erbärmlich.

Jetzt auch das Spiel in Emmerichenhain gegen die SG Niederroßbach einen Tag vorher abzusagen mit der Ausrede, dass die Belastung der Spieler zu hoch sei, ist in kleinster Weise dazu geeignet, Werbung in eigener Sache zu machen. Was ist das denn für eine Planung? Dieses Spiel war mit Sicherheit ein Highlight für den Verein im Westerwald.

Nein, liebe TuS, so macht man sich keine Freunde im Umland.
 
Nicht optimal gelaufen, stimmt. Aber ich würde es nicht ganz so hoch aufhängen.

Man hat halt auf Grund der im Moment herrschenden Temperaturen festgestellt, dass die Schlagzahl zu hoch ist und die Bremse gezogen.
 
Na klar. Das ist nicht ganz so super gelungen und kommt auch nicht so klasse rüber. Aber bitte nicht zu hoch hängen. ! Da muss jetzt die TuS Führung ihre Arbeit machen.
 
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