Mit der Mär "Wir haben Tuchel kein Angebot gemacht, so kann er auch nicht abgesagt haben, fing das Dilemma beim FCB nmM an.
Tuchel hat vor der Verpflichtung Forderungen an Spielerkäufe und Veränderungen bei den Platzhirschen in München gefordert, die Hoeneß zu viel waren. Er hätte seine eigene Macht beschneiden müssen. NmM kam es aus dem Grund zu den Telefonaten mit dem BVB, um zu hören, was zwischen Tuchel und Zorc, Watzke, Mislintat Altinternationalen, ..eigentlich ALLEN in Verantwortng beim BVB gelaufen ist.
In Paris sägt man eher den Präsidenten ab, als Tuchel bei seinen Wünschen zu widersprechen, koste es was es wolle an Geld und sportlichen Besitz.
Bayern "begnügt" sich mit Katar als Ärmelsponsor und Rollexe aus Arabien, sowie dem zerstören weltweiter bayrischer Idole wie Beckenbauer durch Manipulationen bei der kommenden Scheich-WM.
Das bayrischen Fußball "mia san mia" ohne Kruzefix wird auf der Shopingmeile in Doha und der Shangrui von Bauchtänzerinnen in den Bars mit Geldschlitz in Petrodollar verkauft.
Bisschen schwanger gehen geht nicht, so ist man nur das Gesindel der Superreichen und kann für deren Unterhaltung sorgen oder bei politischen Auseinandersetzungen auf die Freundschaft mit dem FCBayern und deren Lokalheroes verweisen. Ancelottis Abschiedsspiel in Paris war ein leuchtender Südstern für eine solche Sichtweise.
Das Trainingslager als Testlauf für die WinterWM bei publicviewing in Lüdenscheid oder auch im bayrischen Kuhstadl bei Schneegestöber neben den ganzen hausgemachten Misthaufen, wird gerne als Sichtung genommen, wer nach abschieben aus der bayrischen Enklave einen Pass von Katar erhält, um die heimischen "Roten" aus der lästigen Gruppenphase zu führen.
Auf der Spielerebene wandelt sich das Bild von "zu Bayern will man hin von Dortmund will Mann weg." .
Hummels und Lewandowski werden ihr sportiches Ziel aller Vorraussicht nicht erreichen, bei einem Verein zu spielen, der die CL gewinnt. Eine Lösung wäre Rummenigges Traum der SuperCL mit fester Gewinnbeteiligung des selbst kriierten Unternehmens und nur die Gastmannschaften absteigen zu lassen.
Lewandowski mauerte man erfolgreich ein und dezimiert ihn auf nationales Qualitätsmaß, die neuen Spieler bei Bayern mit Chancen weg zu gehen, werden es ebenso versuchen. Dembélé und Aubameyang schafften das mit schlechter Stimmung, spannend zu sehen, ob Hoeneß auf Dauer bei ähnlichen Tendenzen erfolgreich Gegenstinken kann. Die Beispiele Özil, Bellarabi oder aus ex-eigenen "Beinen" Bernat sprechen eher für "irre" Versuche, die er Anderen unterstellt.
NmM gehen Robben und Ribery vorberetet auf ihre Endlichkeit in München in die Saison. Ohne rote Karten wird das auch bei Ribery nmM nicht abgehen. Vidal wäre die Saison ohne den Schiedrichterbonus den auch er wie einige andere in der Vergangenheit genoß, nicht ungeschoren davon gekommen und der Bayerndusel mit richtigen Schiedsrichterentscheidungen spätestens schon im letzjährigen Spiel gegen Leipzig beendet gewesen, bevor er die gefühlte halbe Bullenmannschaft erst mal Sekunden nach seiner Einwechslung um trat.
Um in die Weltspitze zurück zu kehren, werden die Münchner die Machtverhältnisse neu ordnen müssen, die Suche nach der eierlegenden Wolmilchsau, wie Hooeneß sich richtig äußerte, gestaltet sich außerordentlich schwierig. da haben schon einige in der Vergangenheit geblutet, wenn man sich die Vorganger von Salihamidžić oder die Absagen von Lahm ua ansieht.
Persönliche Meinung mit einer gehörigen Portion Ironie