L
Lattenknalla2
Gast
Die Latte2 zitiert - nach Hoffe 2 -, was heute im "Kölner Stadt-Anzeiger" zu lesen war bzgl. unseres "Partnervereins" FC Köln.
Dort stehen beide Senioren-Teams auf dem jeweils letzten Platz ihrer Staffel.
Also: "Wieder hat der FC Köln ein Spiel verloren, wieder knapp, doch wieder nach demselben Muster. Die Mannschaft scheint zu funktionieren, bemüht sich mit großem Aufwand. Dann holt sie mal Luft, leistet sich einen Fehler und schon fällt das Gegentor, das Spiel geht verloren. (...) Die Mannschaft trauert, der Trainer leistet Aufbauarbeit, bis es acht Tage später weitergeht - in die nächste Niederlage. Und es wird schwieriger mit jedem Mal, sich wieder aufzurappeln. Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem die Mannschaft nicht mehr an sich glaubt. (...) Die Hoffnung liegt darauf, die Konkurrenz bis zur Winterpause nicht völlig aus den Augen verloren zu haben, um mit einem ergänzten Kader doch noch die Wende zu schaffen."
Hatte nach dem ersten und bisher einzigen, glücklichen Dreier gegen Allendorf gemutmaßt, daß wir bis zum Abschluß der Hinserie keinen Punkt mehr holen würden. Der Punkt gegen Saarbrücken war glücklicher Bonus, ansonsten sind wir auf dem besagten Null-Zähler-Kurs gut vorangekommen. Auch die Kulisse entwickelt sich entsprechend: überraschend, daß es heute doch noch tausend gewesen sein sollen. Schon im nächsten Heimspiel werden wir -auch witterungsbedingt -oberligamäßig dreistellig.
Kurz noch zu den nach Pforzheim abgewanderten Korsettstangen: dort hat die Filiale bislang immerhin 9 Zähler eingesammelt und steht nach der heutigen erneuten Heimniederlage (ebenfalls 0:1) auf einem Abstiegsplatz. Die Stärke der Staffel und die Tendenz läßt mutmaßen, daß es für die Filiale die Verbandsliga werden wird. Ob die Verträge dann noch Bestand haben werden?
Nebenbei: in einem arbeitsrechtlichen Verfahren in Köln wurde dieser Tage eine interessante Zahl bekannt, die ein krasses Licht darauf wirft, mit was wir als Wirtschaftswinzling um gutes Personal zu konkurrieren haben. Einer der Vorgänger Patzlers im Kasten der Viktoria hat monatlich elftausend brutto? netto? einstreichen können. Dieser Witzbold hat den Verein verklagt, denn seiner Ansicht nach sollte ein Profivertrag "unbefristet" gelten. Witzige Idee: bis 67 bei der Viktoria im Tor!
Soviel zur heutigen Lage.
Dort stehen beide Senioren-Teams auf dem jeweils letzten Platz ihrer Staffel.
Also: "Wieder hat der FC Köln ein Spiel verloren, wieder knapp, doch wieder nach demselben Muster. Die Mannschaft scheint zu funktionieren, bemüht sich mit großem Aufwand. Dann holt sie mal Luft, leistet sich einen Fehler und schon fällt das Gegentor, das Spiel geht verloren. (...) Die Mannschaft trauert, der Trainer leistet Aufbauarbeit, bis es acht Tage später weitergeht - in die nächste Niederlage. Und es wird schwieriger mit jedem Mal, sich wieder aufzurappeln. Irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem die Mannschaft nicht mehr an sich glaubt. (...) Die Hoffnung liegt darauf, die Konkurrenz bis zur Winterpause nicht völlig aus den Augen verloren zu haben, um mit einem ergänzten Kader doch noch die Wende zu schaffen."
Hatte nach dem ersten und bisher einzigen, glücklichen Dreier gegen Allendorf gemutmaßt, daß wir bis zum Abschluß der Hinserie keinen Punkt mehr holen würden. Der Punkt gegen Saarbrücken war glücklicher Bonus, ansonsten sind wir auf dem besagten Null-Zähler-Kurs gut vorangekommen. Auch die Kulisse entwickelt sich entsprechend: überraschend, daß es heute doch noch tausend gewesen sein sollen. Schon im nächsten Heimspiel werden wir -auch witterungsbedingt -oberligamäßig dreistellig.
Kurz noch zu den nach Pforzheim abgewanderten Korsettstangen: dort hat die Filiale bislang immerhin 9 Zähler eingesammelt und steht nach der heutigen erneuten Heimniederlage (ebenfalls 0:1) auf einem Abstiegsplatz. Die Stärke der Staffel und die Tendenz läßt mutmaßen, daß es für die Filiale die Verbandsliga werden wird. Ob die Verträge dann noch Bestand haben werden?
Nebenbei: in einem arbeitsrechtlichen Verfahren in Köln wurde dieser Tage eine interessante Zahl bekannt, die ein krasses Licht darauf wirft, mit was wir als Wirtschaftswinzling um gutes Personal zu konkurrieren haben. Einer der Vorgänger Patzlers im Kasten der Viktoria hat monatlich elftausend brutto? netto? einstreichen können. Dieser Witzbold hat den Verein verklagt, denn seiner Ansicht nach sollte ein Profivertrag "unbefristet" gelten. Witzige Idee: bis 67 bei der Viktoria im Tor!
Soviel zur heutigen Lage.