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8. Spieltag: Bahlinger SC - TuS Koblenz

Bahlinger SC - TuS Koblenz

  • Sieg

    Stimmen: 9 64,3%
  • Unentschieden

    Stimmen: 3 21,4%
  • Niederlage

    Stimmen: 2 14,3%

  • Umfrageteilnehmer
    14
  • Umfrage geschlossen .
8. Spieltag: Bahlinger SC - TuS Koblenz
Erstellt von Robert
Rasenplatz, Kaiserstuhlstadion, Stadenweg 13, 79353 Bahlingen am Kaiserstuhl
16.09.2023 - 14:00
Bis: 16.09.2023 - 16:00
(Angepasst an die Zeitzone: Europe/Amsterdam)

Bevorstehende Termine
Alle Zeiten wurden an die Europe/Amsterdam Zeitzone angepasst.

Diese Veranstaltung ist abgelaufen und hat keine bevorstehenden Termine
Da können wir hier lamentieren wie wir wollen, wenn wir nicht anfangen die Defensive zu verstärken spielen wir bald vor 600 Zuschauern. Neue Spieler werden nicht mehr kommen, es ist kein Geld da.

Ergo muss die Null stehen, macht ja auch den Spielern keinen Spaß, das hat man gestern deutlich gesehen.
 
Da können wir hier lamentieren wie wir wollen, wenn wir nicht anfangen die Defensive zu verstärken spielen wir bald vor 600 Zuschauern. Neue Spieler werden nicht mehr kommen, es ist kein Geld da.

Ergo muss die Null stehen, macht ja auch den Spielern keinen Spaß, das hat man gestern deutlich gesehen.
Für das Geld , das wir bei nachlassendem Zuschauerinteresse verlieren könnte man doch 2 Spieler verpflichten .
 
( ... )

Der Blick zum Basketball mit Lützel Baskets und der Post-SV Koblenz unter der Fusionierung zur EPG Baskets Koblenz zeigt einen anderen möglichen Weg.
Den Weg die Kräfte und vorhandenen Mittel gemeinsam zu bündeln und damit aus der Bedeutungslosigkeit herauszutreten.
Meiner Meinung nach völlig unmöglich, bei dem was zwischen Verantwortlichen und Fans der 3 Vereine seit Jahr und Tag abgeht.
 
Für das Geld , das wir bei nachlassendem Zuschauerinteresse verlieren könnte man doch 2 Spieler verpflichten .
Stimmt zwar, wäre aber, wenn man diese "finanzieren" müsste ein Zugriff auf Geld, das man nicht hat und man weiß nicht, ob die Maßnahme erfolgreich sein würde.
 
Was soll eine Vereinigung der drei Vereine bringen? Mehr Sponsoren? Eher nicht, denn warum sollen die Ihr Geld in die Spielvereinigung geben, sie wollten doch einem bestimmten Verein unterstützen. Spielerisch würde es auch nichts bringen denn welcher Oberligaspieler soll uns in der Regio verstärken? Da haben wir vor der Saison genug von verpflichtet und die sind durch die Bank heute Perspektivspieler.
 
Die Gegentore haben weder was mit der 3er Kette noch mit Einsatzbereitschaft oder etwas in der Art zu tun. Das sind hauptsächlich individuelle Fehler und eine generell schlechte Zuordnung.
Beim 1. Tor verteidigen die sich gegenseitig, aber keinen Gegenspieler. Wenn man sich im Vergleich anschaut, wie die Bahlinger bei jeder Ecke ihre großen Spieler den Koblenzern Stürmern zugeordnet haben, sieht man das Problem.
Beim 2. Tor sind es 5 Verteidiger gegen 4 Angreifer. Aber 3 der Verteidiger stehen irgendwo rum ohne Zugriff auf den Gegner und die anderen beiden versuchen gleichzeitig in den selben Kopfball zu gehen. Als Folge steht der Torschütze frei.
Das 3. Tor war ein Eigentor von Volkmer ohne Druck.
Beim 4. Tor lässt sich Waldminghaus ausdribbeln. Erst Volkmer und dann Stahl verteidigen extrem risikoreich nach vorne, ohne irgendetwas zu bewirken. Ergebnis: van der Bracke steht alleine hinten. Grgic ist der einzige in der Situation, der den richtigen Laufweg macht, aber aufgrund der Fehler von Volkmer und Stahl auch nicht mehr eingreifen kann.
Das Foul von Volkmer für den Elfmeter zum 5. Tor war auch sehr plump. Kurz davor lässt sich Stahl vom Bahlinger nass machen.
Dazu kommt dann noch der völlige unnötig Platzverweis von Grgic; ebenfalls ein individueller Fehler.

Daher kommt auch die sehr gute Chancenverwertung der Bahlinger. Die hatten aus dem Spiel heraus eigentlich wenige Chancen. Aber wenn dann so schwere Fehler gemacht werden, resultieren die dann auch in entsprechend guten Chancen.

Es ist aber richtig, dass die aktuelle Formation/Aufstellung solche Fehler noch begünstigt. Man hat die Flügelzange Sentürk/Klein nicht ersetzen können. Gerade Qenaj wird aktuell in einer Art und Weise eingesetzt, bei der er seine Stärken (Offensiv-Dribbling) nur selten ausspielen kann, seine Schwächen (Zweikampf/Kopfball) aber regelmäßig offenbart werden. Dadurch ist man anfällig für Flanken auf den langen Pfosten. Er gehört eigentlich auf eine der drei Offensiv-Positionen. Generell würde der Mannschaft ein erfahrener Außenverteidiger extrem gut tun. Dann hätte man auch mehr Möglichkeiten bzgl. des Spielsystems.

Offensiv ist aber immerhin ein Aufwärtsstrend erkennbar. Im Vergleich zu den ersten Spielen, wo der Ball einfach nur nach vorne geholzt wurde, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Man hat mittlerweile einen vernünftigen Spielaufbau und es sind generell eine Struktur und Spielzüge erkennbar. Im letzten Drittel hakt es aber noch. Hier würde ein qualitativer Stürmer sehr viel bewirken können. Letztlich bringt das aber auch nicht viel, wenn man sich hinten 5 Stück gönnt.
Das Eigentor von Volkmer war sicher vermeidbar, passiert aber irgendwo an jedem Wochenende. Nachdem sich Stahl an der Grundlinie dann ziemlich easy veräppeln lässt, geht Volkmer zu ungestüm zu Werke und verursacht den Elfer. Wird er selbst wissen. Aber im Übrigen spielt der in 90 Minuten seinen ersten Fehlpass in der 85. Minute. Spielaufbau, und damit meine ich nicht "langen Hafer", erfolgt nur über die linke Seite. Der versucht wenn immer möglich den Aufbau über flache Bälle. Nur wenns nicht möglich ist, kommt der "Chipper" aus Esmel. Thema Esmel: Und das soll hier im Forum bitte nicht als Kritik an ihm aufgefasst werden: Ist er wirklich vom Typ her ein Spieler, der Bälle mit dem Gegener im Rücken festmachen kann? So scheint ja der Plan zu sein. Ist er nicht eher aufgrund seiner technischen Fähigkeiten und seiner Schnelligkeit jemand, dem "Klatschen/Gehen" besser zu Gesicht stehen würde? Dafür bräuchte es natürlich Mittelfeldspieler, die sofort nachrücken.
Rein subjektiv und ohne, dass ich das belegen könnte, habe ich das Gefühl, dass es nicht wirklich jemanden stört, wenn man sang- und klanglos in die Oberliga zurückkehrt. Regionalliga Süd/West kann, muss aber nicht. Ein wirkliches Aufbäumen gegen den drohenden Abstieg ist nicht erkennbar. Nach 3 Punkten in 8 Spielen sieht auch bei den Verantwortlichen alles nach "weiter so" aus. Auch die taktische Marschroute bleibt von Spiel zu Spiel dieselbe. Entweder es klappt so oder eben nicht. Mich würde schon freuen, wenn man nur mal erkennen würde, dass da taktisch etwas anderes ausprobiert wird.
 
Ohne Änderungen geht es auf jeden Fall schief .
Wer bürgt dann ?
Für was? Wenn du einen ausgeglichenen Haushalt hast, mit einem ausgeglichenen Haushalt absteigst, dann ist das traurig, aber finanziell schadlos. Also brauchst du keinen Bürgen für diesen Fall!

Wenn man sich mal davon losmacht, dass die Regio das allein Seelig machende ist, dann verliert die ganze Thematik an Schärfe.

Die Devise muss sein: Im Rahmen der Möglichkeiten versuchen, die Klasse zu halten. Wenn es nicht gelingt, dann wird sich die Fußballwelt trotzdem weiter drehen.
 
Die Gegentore haben weder was mit der 3er Kette noch mit Einsatzbereitschaft oder etwas in der Art zu tun. Das sind hauptsächlich individuelle Fehler und eine generell schlechte Zuordnung.
Beim 1. Tor verteidigen die sich gegenseitig, aber keinen Gegenspieler. Wenn man sich im Vergleich anschaut, wie die Bahlinger bei jeder Ecke ihre großen Spieler den Koblenzern Stürmern zugeordnet haben, sieht man das Problem.
Beim 2. Tor sind es 5 Verteidiger gegen 4 Angreifer. Aber 3 der Verteidiger stehen irgendwo rum ohne Zugriff auf den Gegner und die anderen beiden versuchen gleichzeitig in den selben Kopfball zu gehen. Als Folge steht der Torschütze frei.
Das 3. Tor war ein Eigentor von Volkmer ohne Druck.
Beim 4. Tor lässt sich Waldminghaus ausdribbeln. Erst Volkmer und dann Stahl verteidigen extrem risikoreich nach vorne, ohne irgendetwas zu bewirken. Ergebnis: van der Bracke steht alleine hinten. Grgic ist der einzige in der Situation, der den richtigen Laufweg macht, aber aufgrund der Fehler von Volkmer und Stahl auch nicht mehr eingreifen kann.
Das Foul von Volkmer für den Elfmeter zum 5. Tor war auch sehr plump. Kurz davor lässt sich Stahl vom Bahlinger nass machen.
Dazu kommt dann noch der völlige unnötig Platzverweis von Grgic; ebenfalls ein individueller Fehler.

Daher kommt auch die sehr gute Chancenverwertung der Bahlinger. Die hatten aus dem Spiel heraus eigentlich wenige Chancen. Aber wenn dann so schwere Fehler gemacht werden, resultieren die dann auch in entsprechend guten Chancen.

Es ist aber richtig, dass die aktuelle Formation/Aufstellung solche Fehler noch begünstigt. Man hat die Flügelzange Sentürk/Klein nicht ersetzen können. Gerade Qenaj wird aktuell in einer Art und Weise eingesetzt, bei der er seine Stärken (Offensiv-Dribbling) nur selten ausspielen kann, seine Schwächen (Zweikampf/Kopfball) aber regelmäßig offenbart werden. Dadurch ist man anfällig für Flanken auf den langen Pfosten. Er gehört eigentlich auf eine der drei Offensiv-Positionen. Generell würde der Mannschaft ein erfahrener Außenverteidiger extrem gut tun. Dann hätte man auch mehr Möglichkeiten bzgl. des Spielsystems.

würde ich anders sehen.

Beim 2:0 steht Waldminghaus alleine gg zwei Gegenspieler, vor dem 16er spielen die Balingen fein nach außen, einmal Hacke und der Bahlinger kann vollkommen unbedrängt flanken - er hätte auch noch locker bis zur Grundlinie durchlaufen können. Beim 3:0 netzt der Bahlinger frei vorm Tor wenn Volkmar nicht klärt.

27 Gegentore sind nicht nur individuelle Fehler. Wie auch immer, 3 5 2 mit hochstehenden Außenspielern funktioniert nicht und im def. Mittelfeld werden wir jedesmal überrollt sobald der Gegener presst, wir kommen nur sehr selten in den Spielaufbau und zur not kommt der lange Ball. Das die Abwehr da unter Druck gerät ist zwangsweise vorprogrammiert.
 
Aber im Übrigen spielt der in 90 Minuten seinen ersten Fehlpass in der 85. Minute. Spielaufbau, und damit meine ich nicht "langen Hafer", erfolgt nur über die linke Seite. Der versucht wenn immer möglich den Aufbau über flache Bälle. Nur wenns nicht möglich ist, kommt der "Chipper" aus Esmel.
Ich denke auch, dass das der eigentliche Grund ist, wieso man ihn statt Redjeb geholt hat. Da wird es nicht rein um die Füßigkeit gehen, sondern darum, dass man generell mehr Spielstärke in der Verteidigung haben wollte.

Thema Esmel: Und das soll hier im Forum bitte nicht als Kritik an ihm aufgefasst werden: Ist er wirklich vom Typ her ein Spieler, der Bälle mit dem Gegener im Rücken festmachen kann? So scheint ja der Plan zu sein. Ist er nicht eher aufgrund seiner technischen Fähigkeiten und seiner Schnelligkeit jemand, dem "Klatschen/Gehen" besser zu Gesicht stehen würde? Dafür bräuchte es natürlich Mittelfeldspieler, die sofort nachrücken.
Ja, das habe auch schon mal angesprochen. Esmel ist keiner, der einen langen Ball annehmen und gegen den Gegner behaupten kann. Er braucht jemanden, der ihn in die Läufe bringen kann. Also z.B. ein großer Stürmer, der auf Esmel verlängert oder, wie du sagst, aufrückende Mittelfeldspieler mit entsprechender Passqualität.

Beim 3:0 netzt der Bahlinger frei vorm Tor wenn Volkmar nicht klärt.
Da bin ich mir nicht sicher. Eig. muss der Torwart da vor dem Stürmer dran sein. Ich denke, beim 2:0 widersprechen wir uns gar nicht. Dass der Flankengeber schlecht verteidigt war, stimmt schon.
 
und deswegen geben wir Geld aus das wir nicht haben um einen Verlust auszugleichen? So rechnen kann sonst nur Null-Euro-Schmidt.

@Burbacher hat insofern vollkommen recht, wenn er schreibt:
"Wenn immer weniger Zuschauer kommen macht der Verein Verlust."
Warum? Nun, bei der Planung des Etats wird mit einem zu erwartenden Zuschauerschnitt gerechnet. Zum Beispiel:
Best case 1800
Worst case 1200
Average case 1500
Dieser Average case (Durchschitt) findet Eingang in die Finanzplanung, mit der alle lfd. Kosten bezahlt werden.
Nun ist das aber so eine Sache mit dem Zuschauerschnitt, da es eine Variable ist, die vollkommen aus dem Ruder laufen kann. Wenn also der geplante Schnitt, warum auch immer, noch unterhalb des worst case läuft, z.B. durch Schlechtleistung der Mannschaft, Corona-Einschränkungen, oder Zuschauerbeschränkungen wegen Verbandsstrafen oder, oder ...., hat die TuS ein Problem finanzieller Art, da die Kosten wegen zu geringer Einkünfte nicht mehr gedeckt werden können.
Der Verein schießt also die Saison mit einem Minus.
Ob allerdings die Verpflichtung von 2 zusätzlichen Spielern den Zuschauerschnitt auf eine gewünschte Höhe anhebt, ist und bleibt ein Vabanquespiel, das komplett in die Hose gehen kann, da dies zunächst finanziert werden muss (mit Bürgen) in der Hoffnung auf Besserung beim Zuschaueraufkommen.
 
Ich habe jetzt alle 8 Spiele live gesehen, das erschreckende für mich ist, dass man aus den Fehlern nichts gelernt hat und die Fehler dauernd wiederholt.
Außerdem, Stahli hat ein Leben lang 6er gespielt, warum versucht er es nicht weiter. In meinen Augen gehen einige der 27 Gegentore auf die langsame Innenverteidigung. Spielaufbau kaum vorhanden, meißt lange Bälle die ein Stürmer sich erst erarbeiten muss. Standards einfach lächerlich, stehen dann neun Mann vorne und der Ball kommt kurz.
 
Ich habe jetzt alle 8 Spiele live gesehen, das erschreckende für mich ist, dass man aus den Fehlern nichts gelernt hat und die Fehler dauernd wiederholt.
Außerdem, Stahli hat ein Leben lang 6er gespielt, warum versucht er es nicht weiter. In meinen Augen gehen einige der 27 Gegentore auf die langsame Innenverteidigung. Spielaufbau kaum vorhanden, meißt lange Bälle die ein Stürmer sich erst erarbeiten muss. Standards einfach lächerlich, stehen dann neun Mann vorne und der Ball kommt kurz.
100% meine Meinung.
Abwehr zu langsam
Langholz ineffektiv
Standards außerirdisch
 
Wenn immer weniger Zuschauer kommen macht der Verein Verlust .
Kommt darauf an, wie er kalkuliert hat. Wir erinnern uns: Der Verein hat massiv darum geworben, dass möglichst viele Zuschauer sich Dauerkarten kaufen. Gehen Dauerkartenbesitzer nicht gucken, ist nicht 1 Euro weniger im Geldbeutel der TuS. Fehlen Tageszahler, fehlt natürlich etwas in der Kasse, das ist richtig. Ich gehe aber nicht davon aus, dass das Zuschauerinteresse massiv nachlässt.

Oben hat tustheo das Beispiel mit best case etc. gemacht. Das ist durchaus richtig. Wir wissen nur nicht, mit wieviel Zuschauern die TuS geplant hat. Ich gehe hier aber davon aus, dass man eher konservativ geplant haben dürfte und ein leichtes Absinken der Zahl nicht gravierende Auswirkungen haben dürfte. Richtig aber dürfte sein, dass man schon konstant mindestens 1.200 Zuschauer haben sollte. Dies dürfte aber selbst bei nachhaltig ausbleibendem sportlichen Erfolg erreichbar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
1200 bei schlechtem Wetter?
Unser Verbündeter ist der Klimawandel, denn der bringt uns milde Winter und die Niederschläge im Sommer.

:ironie:
 
Ich habe jetzt alle 8 Spiele live gesehen, das erschreckende für mich ist, dass man aus den Fehlern nichts gelernt hat und die Fehler dauernd wiederholt.
Das sehe ich genauso. Ich hoffe einfach, dass der neue Co-Trainer mit seiner A-Lizenz-Expertise die vielen Unzulänglichkeiten besser erkennt und durch die richtigen Trainingsinhalte dafür sorgt, dass endlich mal die Null steht und Stabilität ins Gefüge kommt. Dann kann man Step by Step an anderen Defiziten arbeiten. Hochwissenschaftliche Taktikvorträge braucht in der jetzigen Phase, wo jeder Spieler genug mit sich selbst zu tun hat, keiner. Erst müssen mal wieder die Grundelemente des Fußballs in den Fokus rücken.

Und Standardsituationen, die aufgrund unserer mangelhaften Offensivqualität, ein ganz wichtiges Element im Überlebenskampf sein können, müssen einfach viel besser werden. Die einzige Standardsituation, die meist funktioniert, ist , wenn Stahl beim Einwurf angeworfen wird, sodass er den Ball volley nach vorne dreschen kann. Den Sinn erkenne ich zwar immer noch nicht, denn ein präzises Zuspiel zum Mitspieler kommt da im Regelfall nicht heraus. Dann werfe ich den Ball beim Einwurf besser ins Seitenaus. Dann hat der Gegner den Einwurf und wir einen Mann mehr auf dem Feld.
 
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