1. Der Junge hat es sich verdient, dass er gewissermassen aufsteigt.
2. Für uns ist der Zeitpunkt auch wegen etwaiger psychischer Auswirkungen höchst bedenklich.
3. Daß der Vorstand und Stahl ihn nicht mit Druck dazu bringen wollten, vor Ort weiterzumachen, das ist verständlich, denn wir brauchen zufriedene, motivierte Leute in unserer Lage.
4. IT ist Mitte zwanzig, da kann es sein, daß es pari-pari steht, dass aber das Werben von aussen dazu führt, dass man sich dann doch für den Abschied vom OW entscheidet...
5. Auch IT riskiert viel, denn keiner garantiert ihm, dass das, was er sich per TuS an Standing erarbeiten konnte, auch in Zukunft so bleiben wird.
Insgesamt für uns ein rundum wenig förderliches Ereignis, selbst wenn es ein paar Oken geben sollte; IT war ein wichtiger Baustein im Gefüge, bei keinem darf der Eindruck hängen bleiben, dass da einer womöglich das sinkende... und so hoffen wir, daß sich der Vorfall für sämtliche Beteiligten (ausser den "Abwerbern") nicht negativ auswirken wird und man sich in Zukunft noch die Hand geben kann.
Sowas kommt von das: da geht einer von RW zu Dynamo, dann fällt eine Alemannia von einer Krise in die nächste, verbraucht Trainer in Serie, blickt -statt werweißwohin - just nach Berlin, wo einer sich offen zeigt, der darf dann nach Aachen, wo er sich erinnert, dass es da in KO einen Kandidaten gibt, und bei dem Ganzen beraten von einem, der sich zu sowas nicht lange bitten läßt..., blöde Verkettung letztlich bloß für uns misslicher Umstände...