Das Trenz einen gewissen Anteil am Aufstieg hatte, ist unbestritten. Ob dies aber rechtfertigt, seinen Vertrag nach persönlichem Gusto auflösen zu lassen, um Backhaus zu folgen, mag jeder für sich selbst beantworten.
Ich unterstelle, dass es keinerlei zwischenmenschliche Probleme oder Kompetenzschwierigkeiten zwischen Stahl und Trenz gab und somit Missstimmungen als Trennungsgrund ausscheiden. Für mich scheint ausschließlich die Strahlkraft von Aachen und die damit verbundenen Verdienstmöglichkeiten eine Rolle gespielt zu haben. Das ist enttäuschend. Ich hätte mir gewünscht, dass ein leitender Mitarbeiter des gerade angestoßenen Großprojektes „Regionalliga“ sich seiner Verantwortung besser bewusst gewesen wäre, insbesondere in einer Phase, in der es nicht rund läuft. Dass er weiterkommen möchte ist ja ok, aber der Zeitpunkt der von ihm initiierten Vertragsauflösung, ist einfach nur beschissen. Ich habe noch seine Worte aus der Pressekonferenz von Fulda im Ohr, wonach es wichtig sei, geschlossen zu bleiben und ganz eng zusammenrücken. Stand jetzt, finde ich seinen Abgang ziemlich schwach.
Ich unterstelle, dass es keinerlei zwischenmenschliche Probleme oder Kompetenzschwierigkeiten zwischen Stahl und Trenz gab und somit Missstimmungen als Trennungsgrund ausscheiden. Für mich scheint ausschließlich die Strahlkraft von Aachen und die damit verbundenen Verdienstmöglichkeiten eine Rolle gespielt zu haben. Das ist enttäuschend. Ich hätte mir gewünscht, dass ein leitender Mitarbeiter des gerade angestoßenen Großprojektes „Regionalliga“ sich seiner Verantwortung besser bewusst gewesen wäre, insbesondere in einer Phase, in der es nicht rund läuft. Dass er weiterkommen möchte ist ja ok, aber der Zeitpunkt der von ihm initiierten Vertragsauflösung, ist einfach nur beschissen. Ich habe noch seine Worte aus der Pressekonferenz von Fulda im Ohr, wonach es wichtig sei, geschlossen zu bleiben und ganz eng zusammenrücken. Stand jetzt, finde ich seinen Abgang ziemlich schwach.