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Deutsche Fussball Nationalmannschaft

Das alles, was unsere Fußball-Verwalter für 2024 anstreben, das ist aller Ehren wert und hat volle Unterstützung verdient. Aber es ist klar: sie werden ihren Plan gegen - nicht mit - der "vierten Gewalt", den sogen. Medien, zum Erfolg bringen müssen.

Die nun auch verfassungsgerichtlich abgesegnete ÖRR-Miesmacherei hat sich festgefressen, ist notorisch, diese TV-Pastörinnen sind so drauf, wie sie drauf sind und werden obendrein für ihren Schmonzes bestens bezahlt. Heute eine "Diskussion" im WDR-Radio, wo man sich einig war: 2006, das "Sommermärchen", es hat nur eines bewirkt: "die weitere Zunahme des Rechtsradikalismus im Land." Diese Bescheidwisser von allem und jedem, sie legen tagtäglich Land & Leute unter eine pechschwarze Wolke des Verdachts und der handlungshemmenden Bedenkenträgerei. Dieser Erstickungsversuch des gesunden Menschenverstandes, der Initiative, ja der Lebenslust insgesamt stellt eine tatsächliche, nicht herbeispintisierte "Bedrohung unserer Demokratie" dar; 7/24 breiten "die Sender" eine bleischwere Decke von Mißmut, Schulmeisterei und allerlei Feinderklärungen (nach innen wie nach außen) über Kinder und Eltern, alt und jung, Raucher und Wurstesser, Einheimische und Einwanderer, Frau und Mann, arm und reich - sie alle haben sich gefälligst vorzubereiten auf den Jüngsten Tag, am besten vegan, mit Maske und in Sack und Asche.

Unsere ganze Gesellschaft wäre erheblich besser dran, wenn ein reinigendes Gewitter zumindest diesem kontraproduktiven Medien-Spuk, der "epidemischen" Verbreitung von Angst, Furcht und Weltuntergangsgezetere, endlich in die Parade fahren würde; wir haben Probleme und die lassen sich mit gemeinschaftlichem Willen und Sachverstand lösen, basta. Alles, was an Schwarzmagie sonst unterwegs ist, um damit eigennützige, die Gemeinschaft geradezu schädigende Interessen zu bedienen, kann weg.

Zurück zum Spooocht!
Der hat sich leider auch in diesem Finsterfeld zu bewegen, das wir ach so weltoffenen Bundesdeutschen (wie auch unsere Sehnsucht nach dem Natur-Biedermeier) weltweit exklusiv haben; der Horizont beim "Exportweltmeister" wird zusehends enger, unsere Schulmeistereien immer globaler: dabei sind wir nix als ein kleiner Kartoffel-Klackx auf dem riesigen Globus - und das zeigt sich mittlerweile auch im Leistungssport. Hansi ist um seine Aufgabe nicht zu beneiden: er soll fliegen und das mit Bleiweste.
Guten Flug, Hansi!
:1:kaffee:D-Flagge:
 
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Das alles, was unsere Fußball-Verwalter für 2024 anstreben, das ist aller Ehren wert und hat volle Unterstützung verdient. Aber es ist klar: sie werden ihren Plan gegen - nicht mit - der "vierten Gewalt", den sogen. Medien, zum Erfolg bringen müssen.

Die nun auch verfassungsgerichtlich abgesegnete ÖRR-Miesmacherei hat sich festgefressen, ist notorisch, diese TV-Pastörinnen sind so drauf, wie sie drauf sind und werden obendrein für ihren Schmonzes bestens bezahlt. Heute eine "Diskussion" im WDR-Radio, wo man sich einig war: 2006, das "Sommermärchen", es hat nur eines bewirkt: "die weitere Zunahme des Rechtsradikalismus im Land." Diese Bescheidwisser von allem und jedem, sie legen tagtäglich Land & Leute unter eine pechschwarze Wolke des Verdachts und der handlungshemmenden Bedenkenträgerei. Dieser Erstickungsversuch des gesunden Menschenverstandes und der Lebenslust stellt die größte Bedrohung "unserer Demokratie" dar; 7/24 breitet sich eine bleischwere Decke von Mißmut, Schulmeisterei und allerlei Feinderklärungen nach innen wie nach außen über Kinder und Eltern, alt und jung, Raucher und Wurstsesser, Frau und Mann, arm und reich, alle sollen sich auf den Jüngsten Tag vorbereiten, in Sack und Asche.

Unsere ganze Gesellschaft wäre erheblich besser dran, wenn ein reinigendes Gewitter zumindest diesem Medien-Spuk, der "epidemischen" Verbreitung von Angst, Furcht und Weltuntergangsgezetere, endlich in die Parade fahren würde; wir haben Probleme und die lassen sich mit gemeinschaftlichem Willen und Sachverstand lösen, basta. Alles, was an Schwarzmagie sonst unterwegs ist, um damit eigennützige, die Gemeinschaft geradezu schädigende Interessen zu bedienen, kann weg.

Zurück zum Spooocht!
Der hat sich leider auch in diesem Finsterfeld zu bewegen, das, ganz nebenbei, wir ach so weltoffenen Bundesdeutschen für uns exklusiv haben. Der Horizont im Land hat sich beängstigend verengt: wir sind ein kleiner Kartoffel-Klackx auf dem Globus, und das zeigt sich mittlerweile auch im Leistungssport. Hansi ist um seine Aufgabe nicht zu beneiden: er soll fliegen und das mit Bleiweste. Guten Flug, Hansi!

:1:kaffee:D-Flagge:

Leider trifft das vollumfänglich den Nagel auf den Kopf.
Und diese Einheit zwischen den öffentlich rechtlichen Miesepeteranstalten und der einseitigen Politik wird mit dem 'Demokratiefördergesetz' noch heikler.
Der Horizont wird noch viel enger geschnürt, die Doppelmoral wird zunehmen und es werden sich genügend Themen (er)finden lassen auf Seiten der Medien um den DFB, die EM 2024 und damit den gesamten Fußball schon vor Turnierbeginn in Grund und Boden zu schreiben.

2006 war die Welt zu Gast bei Freunden.
2024 kommt Europa zu den Weltverbesserern.
 
Ich hoffe nur, dass Flick bei Bedarf endlich mal auf den Tisch haut und den Mut besitzt, Ballerinas und Selbstdarsteller auszumustern, und zwar gleichgültig wie sie heißen.
Welche Nationalspieler sind für dich Ballerinas und Selbstdarsteller?

Dass zuviel gespielt, zu wenig gekämpft wird, das sehe ich auch so, aber Ballerinas und Selbstdarsteller sehe ich in "unserem" Team nicht.
 
Hallo Jürgen, ich gebe zu, dass ich zu polarisierend und zu drastisch formuliert habe. Möglicherweise, weil ich mich noch immer sehr über unser Agieren gegen den Ball ärgere und Szenen vor Augen habe, in denen ein, zwei Schritte mehr definitiv zu einem anderen WM-Verlauf geführt hätten.
 
Unsere Kombo ist auch unter Flick nicht wirklich schlecht, im Gegenteil: sie bieten, wie z.B. der HSV unter Tim Walter, über lange Passagen der Spiele guten Fussi, aber der führt zu nichts Zählbarem. Noch nicht mal in der "Nations League" und auch der HSV wird mit seinem Eleganzfussi weitere Jahre in Liga 2 performen. Im Grunde müssen wir der Nati ein neues Layout verpassen: weg vom Ballbesitz, hin zum Spiel der Gallier unter Didier Deschamps, diesem Effizienz-Taktiker der kontrollierten Offensive.

Der hellwache Chris Kramer im WM-ZDF sagt zurecht: "Mit diesem Super-Kader könnte und müßte Didier Zauber-Fußball bieten, aber er gewinnt lieber Spiele und Titel." So ist das. Da müssen wir wieder hinkommen. Aber das schnupps-di-schwapps auf die Kürze umzubauen, dazu braucht es andere Spielertypen. Die sind nicht da, also müssen die, die da sind, umgeschult werden. Sonst wird das bei der EM auch wieder nix. Immerhin können wir bei der EM Japan, Costa Rica, Südkorea und Mexiko aus dem Weg gehen...

:13: blub:confused2:kaffee:D-Flagge:
 
Ich gehe davon aus, das wir die nächsten Jahre über nur Mittelmaß sein werden.
Uns fehlen die " echten Typen" auf dem Platz, wie früher Effenberg oder Loddar.
Die meisten Spieler der heutigen Generation sind doch schon " satt" , weil die in jungen Jahren schon Wahnsinns Gehälter bekommen, und sie überlegen müssen, legen wir das Geld beim Friseur oder im Tattoo Studio an, oder kaufen wir uns den nächsten Sportwagen.
 
In anderen Ländern wird genauso oder mehr verdient. Ich stelle mal die steile These auf, dass unserem Team in den letzten Jahren zunehmend etwas fehlt, dass manche andere Länder wie Argentinien einfach mehr leben: Zu wissen, wofür man spielt! Wenn man weiß, wofür man kämpft, kann auch der anscheinend Unterlegene (siehe Ukraine) eine ganz andere Kraft entfalten. Alle monieren (von Völler bis heute Füllkrug), dass auch die Fans nicht mitziehen. Aber woran liegt es denn? Wir Deutschen sind inzwischen das unpatriotischste Volk Europas. Das ist in einigen Bereichen wohltuend. Im Kampfsport bist du damit verloren. Verschämtes Scharz-Rot-Gold-Fähnchen schwenken, peinlich berührtes Hymnessingen, bloß nicht zu nationalistisch daherkommen, ständiges reflektiertes Empathiegerede auf allen Kanälen, ein Durch die Bank-Enteiere einer Machosport. Pessimismus und Freude an der Apokalypse allenthalben! Darf es noch ein bisschen woker sein. Mit Lausbuben gewinnst du keinen Krieg, sondern mit Kriegern. Wenn fehlende Identität und Identifikation auf Dekadenz treffen, dann wird das nix mehr.
 
(...) Aber woran liegt es denn? Wir Deutschen sind inzwischen das unpatriotischste Volk Europas. Das ist in einigen Bereichen wohltuend. Im Kampfsport bist du damit verloren. Verschämtes Scharz-Rot-Gold-Fähnchen schwenken, peinlich berührtes Hymnessingen, bloß nicht zu nationalistisch daherkommen, ständiges reflektiertes Empathiegerede auf allen Kanälen, ein Durch die Bank-Enteiere einer Machosport. Pessimismus und Freude an der Apokalypse allenthalben! Darf es noch ein bisschen woker sein. Mit Lausbuben gewinnst du keinen Krieg, sondern mit Kriegern. Wenn fehlende Identität und Identifikation auf Dekadenz treffen, dann wird das nix mehr.
Ist mir zu martialisch formuliert. Fußball ist für mich Mannschaftssport, kein Kampfsport, selbst wenn man manchmal die Grätsche auspacken muss.

Ich stelle mir vor, dass die Elf bereits funktioniert, wenn man mal von dem Ballbesitzfußball abgeht und mehr mit einem echten Stürmer wie Füllkrug oder Havertz spielt. Endlich mal wieder den Abschluß suchen, auf ganz klassische Art.
Dann kommen auch die Fans wieder und wenn man erstmal wieder eine Gruppenphase übersteht, dann traut sich der eine oder andere auch, wieder mal Schwarz-Rot-Gold im Garten aufzuziehen. Fußballfans sind robust und lassen sich von "andersdenkenden Genderern" nichts vorschreiben, wenn das Team fesselnd spielt.
Und das mit dem Geld: Französische, italienische, argentinische Profis sind genauso satt, daran liegt es nicht.
Der Elf fehlt Selbstbewusstsein; das kann man sich nur über Siege holen. Also, macht euch die Köpfe frei und haut rein, möchte man dem Team zurufen.
 
Um den Erfolg zurückzuholen, muß sich sogar ein Hansi demnächst im "Publikum" unbeliebt machen. Unsere derzeitige Spielanlage macht Gegner stark, weil wir mit unserer ineffektiven Balldauerzirkulation lange ohne eigenen Torerfolg bleiben und die Sicherheit massiv verlieren. Kassieren wir dann vom Gegner das Tor, ist bei uns vorne und hinten der Ofen aus. Darauf hat Hansi zu reagieren und das heißt: wie die Franzosen oder die Kroaten zunächst mal massiert gut organisiert mit einem Sicherheitsnetz stehen und elastisch pressend mit zwei lauernden Turbostürmern abwarten, was dem Gegner einfällt, seine Offensive zermürben. Das ist natürlich unattraktiv für die Kulisse und die Medien, das wird vom Fan allenfalls "geduldet", solange man am Ende siegt, d.h. irgendwie ein Tor mehr macht. Genau das war doch das Rezept aller, die in den Halbfinales 2022 übrig geblieben waren.
 
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Richtig, die technisch besten Teams waren dieses Mal nicht unbeidngt die taktisch besten.

Mit Kampfsport meinte ich oben den leidenschaftlichen und bedingslosen Bock auf die körperliche Auseinandersetzung, der beim Fußball die Grundlage für alles ist! Und das war in meinen Augen der Unterschied zu unserem Team. Da hatte man das Gefühl: Ich muss! und nicht Ich will! wie bei den Argentiniern.
 
Um den Erfolg zurückzuholen, muß sich sogar ein Hansi demnächst im "Publikum" unbeliebt machen. Unsere derzeitige Spielanlage macht Gegner stark, weil wir mit unserer ineffektiven Balldauerzirkulation lange ohne eigenen Torerfolg bleiben und die Sicherheit massiv verlieren. Kassieren wir dann vom Gegner das Tor, ist bei uns vorne und hinten der Ofen aus. Darauf hat Hansi zu reagieren und das heißt: wie die Franzosen oder die Kroaten zunächst mal massiert gut organisiert mit einem Sicherheitsnetz stehen und elastisch pressend mit zwei lauernden Turbostürmern abwarten, was dem Gegner einfällt, seine Offensive zermürben. Das ist natürlich unattraktiv für die Kulisse und die Medien, das wird vom Fan allenfalls "geduldet", solange man am Ende siegt, d.h. irgendwie ein Tor mehr macht. Genau das war doch das Rezept aller, die in den Halbfinales 2022 übrig geblieben waren.
So ist es. Alles steht und fällt mit einer gut organisierten und stabilen Abwehr. Die offensiven Highlights kommen dann von selbst.
 
Um den Erfolg zurückzuholen, muß sich sogar ein Hansi demnächst im "Publikum" unbeliebt machen. Unsere derzeitige Spielanlage macht Gegner stark, weil wir mit unserer ineffektiven Balldauerzirkulation lange ohne eigenen Torerfolg bleiben und die Sicherheit massiv verlieren. Kassieren wir dann vom Gegner das Tor, ist bei uns vorne und hinten der Ofen aus. Darauf hat Hansi zu reagieren und das heißt: wie die Franzosen oder die Kroaten zunächst mal massiert gut organisiert mit einem Sicherheitsnetz stehen und elastisch pressend mit zwei lauernden Turbostürmern abwarten, was dem Gegner einfällt, seine Offensive zermürben. Das ist natürlich unattraktiv für die Kulisse und die Medien, das wird vom Fan allenfalls "geduldet", solange man am Ende siegt, d.h. irgendwie ein Tor mehr macht. Genau das war doch das Rezept aller, die in den Halbfinales 2022 übrig geblieben waren.
Ich stelle mir vor, dass die Elf bereits funktioniert, wenn man mal von dem Ballbesitzfußball abgeht und mehr mit einem echten Stürmer wie Füllkrug oder Havertz spielt. Endlich mal wieder den Abschluß suchen, auf ganz klassische Art.

Schade, dass Liverpolol gestern verloren hat. Der Emir wollte Haaland zur Unterhaltung besitzen und schon fluppt es mit Kampfgeist und weniger tiki taka.

Nicht nur Fink muss sich umstellen #1.328 vom 8.12
 
Wenn man einen Mega-Ausnahmeknipser in der Box hat, bringt eine hochklassige Kombo mit jeder Spielanlage das Runde ins Eckige. Hat man den nicht, wird der Trainer , schon um seinen Job zu behalten, diejenige anwenden, einüben und perfektionieren, die zu den Spielertypen paßt, die sein jeweiliger Kader hergibt.
 
Da erinnere ich mich noch an das legendäre Kaffeeservice was unsere
Frauen für den Europameistertitel 1989 bekommen haben.
Ja die Jungs vom DFB hatten schon damals, wie heute, keine Ahnung.
Alles Matchos ohne Hirn.
 
Wer die Kohle am Ende gibt ist im Fußball doch mittlerweile egal. Der Wüstenstaat lässt grüßen.
 
Vorwerk kommt auf die Brust, neben den Adler des DFB.

Wie reimte seinerzeit der famose Loriot: "Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur wischen kann." "Heinzelmann" - war das nicht jener meistverkaufte Geräte-Typ von Vorwerk, dem Staubsaugerhersteller, der seinerzeit bahnbrechende Wege beschritten hatte, als man wagte, republikweit zum Direktverkauf durch den "netten Staubsaugervertreter von nebenan" überzugehen.

Und nun macht der "neue" DFB einen Schritt - zurück in die Zukunft: unsere modernen, taffen Kickerinnen bekommen ein Marketing-Element, das vermeintlich nach "Hausfrau", genauer: "Staubsaugefrau" müffelt. Das ist nicht so, denn die Cleveren bei Vorwerk liegen mit ihrem Engagement bei der Damenelf des DFB genau richtig: keiner sieht nun in der DFB-Bomberin Popp ein Heimchen am Staubsauger, ganz im Gegenteil: durch die Poppi und ihre Rasselbande kommt dieses Old-school-Produkt ab sofort zu einem völlig neuen, peppigen Image.

Motto: staubsaugen ist gesund, ist hip, ist in, ist voll krass, ist genau das Richtige für uns, die jungen Frauen von heute. Wer 2023 rundum on top sein will, die/der/das fegt (ob nun f oder m oder d) mit seinem Fussi-Vorwerk durch ein staub- und allergiefreies Leben !
 
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Jedenfalls überzeugen die Damen der Saugbläserinnung momentan mehr als die Truppe der Laubbläser Fraktion.
Wobei Laubblasen in der Wüste von vornherein eine blöde Idee gewesen ist.
 
"Kobold" ist aber nicht so eingängig wie "Heinzelmann", da denkt man an die "Heinzelmännchen von Köln", die nachts in die Küche kommen und morgens, wenn die wieder weg sind, blitzt und blinkt alles in Muttis Haushalt.

Zurück zum Spooocht! Gegen Schweden müssen die Vorwerk-Kämpferinnen eher mau drauf gewesen sein, 0:0 und man spricht davon, daß eine Niederlage gegen die Fege-Kolleginnen aus Schweden das richtige Ergebnis gewesen wäre. In Schweden hat man gewiß die Geräte von "Electrolux".
 
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