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Die aktuelle Situation der TuS Koblenz

Wenn man heute auf der JHV wieder die Zahlen gehört hat wird einem Angst und Bange.
Wenn jetzt nicht schnell irgendwoher ein paar dicke Sponsoren kommen werden, dann hat das Sterben auf Raten wohl bald ein Ende.

Uwe,

ich hatte heute bereits nach der Sitzung ein positives Gespräch bezügl. Sponsoring und hoffe, weitere Gespräche folgen ........
 
Hannes, man kann euch das alles gar nicht hoch genug anrechnen was ihr da betreibt.
 
Druckausgabe der RZ vom 01.12.2017:

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Das Präsidium des Regionalligisten TuS Koblenz ist wieder komplett. Bei der Mitgliederversammlung wurde der Gastronom Remo Rashica als Präsidiumsmitglied für die Jugend gewählt.
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Gelhard stellte klar, dass trotz des Schuldenerlasses von Hauptgläubiger Frank Linnig, der auf die Rückzahlung von rund 80 Prozent seiner Darlehen (insgesamt 930 000 Euro) verzichtet, die finanzielle Lage der TuS nach wie vor prekär ist: „Wir haben zwar weniger Schulden, aber nicht mehr Geld.“ Das abgelaufene Geschäftsjahr 2016/17 schloss die TuS mit einem Fehlbetrag von 273 000 Euro ab.
 
Auszug aus RZ-Online vom 01.12.2017:

Finanzlage macht Sorgen: Wie lange kann die TuS Koblenz sich noch Profis leisten?

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Dirk Feldhausen, der „Finanzminister“ der TuS, belegte diese Aussage mit Zahlen. Die TuS schloss das Geschäftsjahr 2016/2017 zum 30. Juni mit einem Fehlbetrag von 273.000 Euro ab und reduzierte in der Folge die Personalkosten für Mannschaft, Trainerteam und weitere Angestellte um rund 15 Prozent oder 186.000 Euro auf 1,02 Millionen Euro. Trotzdem musste sich Gelhard bei einigen entschuldigen, die „ihr Geld nicht pünktlich bekamen“. Die Lage bleibt prekär; „wenn sich die Situation nicht ändert, werden wir Konsequenzen ziehen müssen“, sagte Feldhausen. Denn neben den Linnig-Schulden hat die TuS weitere Verbindlichkeiten im sechsstelligen Euro-Bereich, die kurzfristig zu bedienen sind: „Das müssen wir zahlen, sonst geht's nicht weiter“, orakelte Feldhausen.
Diesmal scheint es also wirklich ernst zu sein: Wenn sich die viel umworbenen potenziellen Sponsoren der TuS nach der Einigung mit Linnig weiterhin mit finanzieller Unterstützung zurückhalten, dann droht tatsächlich das Ende des Profifußballs beim Traditionsverein. „Die Region muss nun zeigen, ob sie Fußball will, wie wir ihn betreiben, oder nicht“, brachte Gelhard die Misere auf den Punkt. Mit dem Linnigschen Schuldenverzicht sei vom Verein „ein deutliches Signal“ ausgegangen, hoffte der Präsident. Allerdings haben die guten Nachrichten von der Schuldenfront bisher keine spürbaren Reaktionen gezeitigt: „Noch ist keiner mit einem Koffer voll Geld aufgetaucht“, sagte Vorstandsmitglied Hannes van Heesch.
...
Feldhausen stellte zudem klar: „Wir haben manche talentierten Spieler, die den Aufwand für die Regionalliga scheuen und nicht unter Profibedingungen trainieren wollen.“ Trainer Petrik Sander verlangt von seinen Schützlingen nun mal, mehrmals am Tag zu trainieren, das passt nicht in den Lebensplan vieler junger Menschen. „Das ist eine Grundsatzentscheidung“, sagte Feldhausen. „Wollen wir uns das weiter leisten, unter Profibedingungen zu spielen?“
An der Jugendabteilung, soviel steht fest, wird also nicht gerüttelt. Nach fünfmonatiger Vakanz ist nun auch die Vorstandsposition für die Nachwuchsarbeit wieder besetzt. Der Koblenzer Gastronom Remo Rashica, dessen Sohn für die TuS-Jugend kickt, war auf Anfrage schnell bereit, das Amt zu übernehmen, das vor ihm der jetzige TuS-Präsident Arnd Gelhard innehatte. „Ich bin einer, der mit Herzblut an die Sache rangeht“, versprach Rashica – und bediente damit beste TuS-Tradition.

Quelle: https://www.rhein-zeitung.de/sport/...z-sich-noch-profis-leisten-_arid,1738854.html
 
Frank Linnig, der auf die Rückzahlung von rund 80 Prozent seiner Darlehen (insgesamt 930 000 Euro) verzichtet
Ich habe mir andere Zahlen notiert.

655.000 Euro möchte Frank Linnig nicht zurück haben. Die Zahl von 82% hatte Arnd Gelhard zu Beginn zwar gesagt, allerdings mit dem sinngemäßen Vermerk "sofern ich das richtig im Kopf habe" (wörtlich weiß ich es nicht mehr).

Die TuS schuldet Frank Linnig weiterhin 280.000 Euro. Das sind langfristige Schulden.
Brisanter sind allerdings die 145.000 Euro Schulden aus Lieferungen und Leistungen. Hier wurde klar gesagt, dass das Geld ist, dass zeitnah zu zahlen ist und wenn das nicht geschieht "kann es nicht weitergehen".


Wenn ich dabei bin ggf. noch ein paar weitere Infos.

Geplant hat die TuS mit einem geringeren Etat als im vergangenen Jahr, das war glaube ich auch so kommuniziert. Der dargestellte Plan war in meinen Augen auch okay, also nicht komplett überzogen. Im letzten Geschäftsjahr gab es enorm hohe Spenden ~350.000 Euro, die u.A. auch aus dem Jugendlager direkt für die Jugend gegeben wurden.

Einnahmen:
  • Planung 17/18: 1,3 Mio
  • Planung 16/17: 1,38 Mio

Ausgaben:
  • Planung 17/18: 1,4 Mio
  • Planung 16/17: 1,655 Mio

Personalkosten sind da quasi der einzige signifikante Posten:
  • 17/18: 1,0 Mio
  • 16/17: 1,2 Mio
Die Reduzierung entspricht dann auch in etwa der Reduzierung der geplanten Gesamtkosten.

Zusammenfassung für 17/18:
  • Geplante Einnahmen: 1,3 Mio
  • Geplante Ausgaben: 1,4 Mio

ABER ... es gab ja noch den DFB-Pokal. Hier erzielte die TuS Einnahmen in Höhe von 115.000 Euro. Erhoffte Zusatzeinnahmen durch ein Heimspiel im Stadion Oberwerth von 35.000 Euro konnten durch das Spiel in Zwickau nicht realisiert werden.

Am Ende wurde mit einer schwarzen Null geplant.

Die Kosten 16/17 beliefen sich auf 1,655 Mio Euro, leider gab es geringere Einnahmen (1,382 Mio), so dass ein Fehlbetrag von 273 Euro heraus kam. Das ist brisant, weil die TuS eigentlich Schulden abbauen müsste, statt neue zu machen. Die letzte Saison war demnach nicht ausfinanziert.

Durch den Verzicht von Frank Linnig konnten die Schulden von 1,488 Mio Euro (Stand 30.6.17, Ende des Geschäftsjahres) bis zum gestrigen 30.11.17 auf 650.000 Euro reduziert werden.

Aber Arnd Gelhard und auch Dirk Feldhausen sagten es mehrmals: das ist schön, dass es weniger Schulden gibt, das ändert aber nichts daran, dass die TuS kein Geld mehr in der Kasse hat.

Korrigiert mich bitte, sofern ich da etwas falsch wiedergegeben habe. Das ist alles ohne Gewähr. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
„Das ist eine Grundsatzentscheidung“, sagte Feldhausen. „Wollen wir uns das weiter leisten, unter Profibedingungen zu spielen?“
Ich glaube, dass die Aussage so nicht gefallen ist, sondern ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen wurde.

Aus der Versammlung heraus wurde die Frage nach den Kosten für die Jugendarbeit gestellt (wurde nicht exakt beantwortet, Dirk Feldhausen sagte aber sinngemäß, dass 300.000 Euro schon eine gute Schätzung sei, es ging dabei um den Fehlbetrag von 273.000 Euro) und ob man sich noch eine Jugendabteilung leisten sollte, wenn man die Spieler sowieso nur für die Konkurrenz im Umland ausbilde.

Persönliche Anmerkung meinerseits: das sage ich seit einem Jahrzehnt! Außer in der Drittligasaison wurde quasi noch nie auf eigene Spieler zurückgegriffen!

In dem Rahmen wurde dann von einem weiteren Mitglied die Frage in den Raum gestellt, ob man sich nicht einfach vom Gedanken lösen sollte, dass wir Profifußball betreiben können. Darauf hin wurde seitens des Vorstandes u.A. gesagt, dass die U23 in der kommenden Saison zu einer U21 werden soll (wahrscheinlich, um die U19-Spieler im Verein zu halten?). Dirk Feldhausen sagte, dass manche Spieler den Aufwand für die Regionalliga nicht betreiben wollen, wenn sie dann dafür 300 Euro bekommen.

Das Wort Grundsatzentscheidung habe ich so nicht gehört .. muss aber nichts heißen. Letztlich würde wohl niemand jeden Tag schuften, um dann 300 Euro zu bekommen, oder?

Btw. der Gedanke, dass man an den Personalkosten spart und dann ist alles gut, krankt natürlich. Denn dann fallen natürlich auch die Sponsoringeinnahmen massiv ab, wenn man erstmal im Mittelfeld der fünften Liga hinter RW Koblenz und Engers steht. Man darf nicht so naiv sein, dass es eine einfache Lösung gäbe. Wäre das der Fall, dann hätte der Vorstand diese Lösung wahrscheinlich schon längst gewählt.

Achja, Sponsoringeinnahmen .. ich bin mir nicht mehr zu 100% sicher, aber ich glaube, dass für die Saison 17/18 700.000 Euro an Sponsoringeinahmen eingeplant waren. Nur mal so als Hausnummer, von wie viel Geld wir hier eigentlich reden, was so durch Sponsoren reinkommt.
 
Ja, schon klar. Das meinte ich nicht. Ich glaube nicht, dass Dirk Feldhausen Kritik an den jungen Spielern üben wollte, sondern dass einfach als Tatsache hingestellt hat. Manche wollen den Aufwand eben nicht betreiben. Punkt. Ich mag das falsch aufgefasst haben, denke aber, dass das Zitat aus der RZ auch nicht so 100%ig stimmt. :)
 
Wie man aus dem Kreis der Mitgliedschaft allerdings auf die meiner Meinung nach absurde Idee kommen kann, "Jugendmannschaften in naher Zukunft abzuschaffen, um damit Kosten zu senken", ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.
Der Jugendbereich gehört immer zum absoluten MUST eines ambitionierten Vereins...egal in welcher Liga.
Die nächsten Wochen/Monate werden tatsächlich spannend im Hinblick auf die finanzielle und damit verbunden auch sportliche Zukunft des Vereins.
Ich bin ja seit längerem der Meinung, dass Koblenz und Umgebung keinen nachhaltigen Profifußball stemmen wird...ich hoffe, dass ich mich geirrt habe.
 
Ich bin ja seit längerem der Meinung, dass Koblenz und Umgebung keinen nachhaltigen Profifußball stemmen wird...ich hoffe, dass ich mich geirrt habe.

Du könntest dich täuschen. Zu Zweitligazeiten gab es über 8.000 Zuschauer je Spiel mit steigender Tendenz in den sportlich guten Jahren. Ich glaube auch, dass es damals nicht an Sponsoren gemangelt hat.

Ich finde den Weg gut, den das Präsidium eingeschlagen hat; allerdings verlangt er einen langen Atem und auch etwas Glück. Ich könnte mir schon vorstellen, dass das Interesse anderer Sponsoren steigen wird, wenn man sich weiterhin als verlässlichen Partner präsentiert. Ein Trainer und einige Manager etc. haben viel Porzellan zerschlagen. Das kannst du nicht mehr kitten, Man muß neues Porzellan kaufen und da kann man nicht das teure nehmen. Geduld ist gefragt und Daumen drücken.
 
Ich hatte es wie Bennie so verstanden, das die jetzigen Verbindlichkeiten immer noch bei 600 Tsd. Euro liegen, was eine verdamme Hausnummer ist.
 
Positiv denken. 600 Tsd. wären verdammt viel - aber dann trotzdem nur die Hälfte des Betrags vor dem Verzicht / der Spende von Herrn Linnig.

Die zwei Vertragsverlängerungen mit Sponsoren die jetzt bekanntgegeben wurden sind doch zusätzlich positiv.
Wenn schon in der zweiten Liga kein Knaller, kein Top-Sponsor (außer dem vielen Geld der RZ bzw. von Herrn Twer) angelockt werden konnte - was wollen wir dann in der Regio erwarten.

Zweite Liga : RZ auf dem Trikot, im TV zu sehen, deutschlandweit. Was bringt das dem Sponsor ? In Hamburg, in Rostock, in Stuttgart ?
Wir haben damals schon keinen überregionalen Sponsor gefunden (vlt. wurde er auch zu lange "verhindert") ...

Regionalliga : Hier machen regionale Sponsoren Sinn, oder welche die regional und deutschlandweit agieren (ein "Plus" für so einen Sponsor wenn wir im DFB-Pokal antreten).

... aber ich bin mir sicher genau daran arbeitet der Vorstand.
Unsere zwei Trikotsponsoren passen ja genau in die beiden Gruppen "Regional" und "Regional + Deutschlandweit".
 
Wie man aus dem Kreis der Mitgliedschaft allerdings auf die meiner Meinung nach absurde Idee kommen kann, "Jugendmannschaften in naher Zukunft abzuschaffen, um damit Kosten zu senken", ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.
Das ist halt das Problem ob man etwas selbst mitbekommt oder nur liest; die These sollte absichtlich provokativ sein um das Thema "eigener Nachwuchs" anzuschneiden; ist also nicht so absurd wie manche Reaktion darauf. Dem betreffenden Mitglied lag sicher nicht ernsthaft daran tatsächlich die Jugand abzuschaffen; so jedenfalls sollte es jeder Anwesende aufgefasst haben, denn so hat er es auch selbst nochmal erklärt.
 
Dem betreffenden Mitglied lag sicher nicht ernsthaft daran tatsächlich die Jugand abzuschaffen; so jedenfalls sollte es jeder Anwesende aufgefasst haben, denn so hat er es auch selbst nochmal erklärt.

So habe ich es auch verstanden. Zu dieser Angelegenheit gab es nach der Versammlung auch noch Gespräche zwischen Mitgliedern und Sander. Einzelheiten sind mir aber nicht bekannt.
 
Die nächsten Wochen/Monate werden tatsächlich spannend im Hinblick auf die finanzielle und damit verbunden auch sportliche Zukunft des Vereins.
Das ist seit den " Jugo- Transfers " so. Ich kann mich da an ein Treffen von Vertretern der DFL, des DFB und der damals Verantwortlichen der TuS erinnern, wo mit viel Wohlwollen die TuS nur mit Punktabzug bedacht wurde.
 
Jürgen. die Zeiten von annudazumal sollte man nicht als Reverenz nehmen. Das weckt nur falsche Hoffnungen. In der Zwischenzeit hat sich eine Menge in der Szene getan und so was lässt sich kaum wiederholen.
Aber Fakt ist, dass es zu der Handlungsweise des Vorstands praktisch keine Alternative gibt und man nur hoffen kann, dass der Appell an potenzielle Sponsoren zum Erfolg führt.
Maßgeblich für die Zukunft wird aber ein erfolgreicher Start nach der Winterpause sein.
Diese Karte muss stechen.

@lkressel
Die TuS-Historie wurde quasi schon immer mit heißer Nadel gestrickt.
Die Oldies unter uns werden dies bestätigen und Tom mit seinem Archiv untermauern.
 
Das ist seit den " Jugo- Transfers " so. Ich kann mich da an ein Treffen von Vertretern der DFL, des DFB und der damals Verantwortlichen der TuS erinnern, wo mit viel Wohlwollen die TuS nur mit Punktabzug bedacht wurde.
wir wissen ja alle wer damals dahinter steckte um uns aus der 2.Liga haben zu wollen....dieses Urteil stinkt heute noch
 
Vlt. war das damals auch der Preis um nach dem plötzlichen Aufstieg in der zweiten Liga mitmischen zu können ...

Die Spieler, die wir uns nicht leisten konnten waren Leistungsträger ... niemand wollte gleich wieder absteigen ...
 
600 Tsd. wären verdammt viel - aber dann trotzdem nur die Hälfte des Betrags vor dem Verzicht / der Spende von Herrn Linnig.
Sorry, das wurde auf der MV mehrfach gesagt. Die Reduzierung der Schulden ist selbstverständlich super, aber es bringt der TuS ganz akut erstmal genau gar nichts, weil die Kasse leer ist. Und es "wäre" nicht viel, es "ist" viel. Die Zahl ~ 650.000 wurde so auf der MV genannt bzw. war auf der Folie zu lesen.


blauschwarz schrieb:
Wie man aus dem Kreis der Mitgliedschaft allerdings auf die meiner Meinung nach absurde Idee kommen kann, "Jugendmannschaften in naher Zukunft abzuschaffen, um damit Kosten zu senken", ist für mich absolut nicht nachvollziehbar.
Das ist halt das Problem ob man etwas selbst mitbekommt oder nur liest; die These sollte absichtlich provokativ sein um das Thema "eigener Nachwuchs" anzuschneiden; ist also nicht so absurd wie manche Reaktion darauf. Dem betreffenden Mitglied lag sicher nicht ernsthaft daran tatsächlich die Jugand abzuschaffen; so jedenfalls sollte es jeder Anwesende aufgefasst haben, denn so hat er es auch selbst nochmal erklärt.

Ist 100%ig korrekt. Diese provokative Anmerkung führte ja u.A. dazu, dass auch ganz offen angesprochen wurde, ob es denn überhaupt sinnvoll ist weiterhin Regionalligafußball unter professionellen Bedingungen in Koblenz spielen lassen zu wollen.
Schrieb ich ja schon ..


Btw. warum wird eigentlich immer und immer wieder von "damals" gesprochen? Was hilft uns das jetzt? Lassen wir es doch einfach mal dabei beruhen. Jeder hat es im Kopf, was ja auch richtig und wichtig ist, damit es nicht nochmals passiert, aber irgendwann ist das Thema halt auch einfach mal durch. :)
 
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