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TuS Koblenz Forum

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Die aktuelle Situation der TuS Koblenz

Das sind halt die schwammigen Aussagen ... in Verbindung mit dem Abgang eines Spielers verstehe ich "finanziell nachjustieren" schon als "zusätzlich investieren" ... wir werden es erfahren ...
 
Wahrscheinlich wollten die den, weil sich das fast reimt: "Walldorf will Wekesser", ist wohl ein Stabreim oder ne Alliteration oder sowas, muß die Latte mal googlen gehen, weil Googlen gehen was geile gist, gelle? :16::16::16:
 
Paucken jetzt bei der TuS, Erik Wekesser hat den Verein verlassen.

Ist denn jetzt noch Spielraum für einen neuen Spieler ?

Jemand im Gespräch ?
 
Deine Platte hat einen Sprung, sorry ...
 
Und nervt echt tierisch... Wärste auf der JHV gewesen würdest du die Finanzen kennen und würdest wissen das man froh sein kann wenn zum nächsten Heimspiel das Flutlicht noch an geht.
 
Fußball ist Leidenschaft.
Fußball ist Emotion.
Fußball heißt, sich für etwas begeistern.
Koblenz aber ist eine Stadt ohne Emotionen.
Eine Stadt ohne Leidenschaft.
Eine Stadt ohne Begeisterungsfähigkeit.
Wäre es anders , ginge es der Tus finanziell besser.

Besserung kann es nicht geben.
Heute nicht und niemals mehr.
Wirtschaft und Bürger dämmern recht dumpf vor sich hin.
Aus Koblenz selbst heraus kann daher nichts Gutes wachsen.
Wenn doch, dann kommt es von außen.

Die Koblenzer Wirtschaft
hat niemals und wird niemals
Fußball in der Stadt tragen. Dafür ist sie viel zu schwach.
Auch ihr fehlt die Liebe,
die Leidenschaft,
die Begeisterung,
die Identifikation
für die Stadt Koblenz.
Eine solche Wirtschaft ist illoyal
der Stadt Koblenz gegenüber.
Sie wird bei der ersten besten Gelegenheit
der Stadt den Rücken kehren,
weil es nie ihre Stadt gewesen ist
und niemals ihre Stadt sein wird.
Ortsfremde Filialen en masse.
Wäre es anders,
stünde die Tus finanziell besser da.

Koblenz produziert nichts.
Koblenz verdaut nur.
Deshalb liegt ein Brummen über der Stadt.
Nicht das Brummen von Industrie.
Die Därme arbeiten so laut.
Die viel zu vielen Einzelhandelsgeschäfte
spiegeln das.
Die Bevölkerung stopft dort,
verbraucht dort,
schlingt und konsumiert, ohne zu produzieren.
Beamtenstadt. Keine Arbeiter.
Produkte kommen von draußen,
weil Koblenz selbst nichts hat,
nichts herstellt. Nur verwaltet. Nur kauft.
Und so ganz nebenbei merkt niemand,
weswegen auch niemand darüber spricht,
was aber kommen wird,
was nur eine Frage der Zeit sein wird,
dass der nächste Abschwung,
die nächste Wirtschaftskrise
gerade die Stadt Koblenz
ins Mark treffen wird.
Wenn es allen dann schlechter geht.
Das Portemonnaie leer sein wird.
Und niemand mehr kauft.
Dann werden die viel zu vielen Einzelhändler
dichtmachen. Die illoyalen Filialen der Stadt
den Rücken kehren. Wir werden durch Niedergang
und Tristesse flanieren.

Koblenz hat diesen Klub Tus Koblenz immer ignoriert.
Er lebt nur aus einer winzig kleinen Zahl von leidenschaftlichen Leuten.
Im Vorstand, auf den Rängen, auf der Trainerbank. Dieses Nest hat das
mit nichts verdient. Und bald ist ja auch Schluss damit. Ruhe. Friedhofsruhe.
Koblenz. Ruhe sanft.
 
Bei manchen Beiträgen hat man echt das Gefühl, das sie nach sehr starkem Alkoholkonsum geschrieben wurden.
 
Fußball ist Leidenschaft.
Fußball ist Emotion.
Fußball heißt, sich für etwas begeistern.
Koblenz aber ist eine Stadt ohne Emotionen.
Eine Stadt ohne Leidenschaft.
Eine Stadt ohne Begeisterungsfähigkeit.
Wäre es anders , ginge es der Tus finanziell besser.

Besserung kann es nicht geben.
Heute nicht und niemals mehr.
Wirtschaft und Bürger dämmern recht dumpf vor sich hin.
Aus Koblenz selbst heraus kann daher nichts Gutes wachsen.
Wenn doch, dann kommt es von außen.

Die Koblenzer Wirtschaft
hat niemals und wird niemals
Fußball in der Stadt tragen. Dafür ist sie viel zu schwach.
Auch ihr fehlt die Liebe,
die Leidenschaft,
die Begeisterung,
die Identifikation
für die Stadt Koblenz.
Eine solche Wirtschaft ist illoyal
der Stadt Koblenz gegenüber.
Sie wird bei der ersten besten Gelegenheit
der Stadt den Rücken kehren,
weil es nie ihre Stadt gewesen ist
und niemals ihre Stadt sein wird.
Ortsfremde Filialen en masse.
Wäre es anders,
stünde die Tus finanziell besser da.

Koblenz produziert nichts.
Koblenz verdaut nur.
Deshalb liegt ein Brummen über der Stadt.
Nicht das Brummen von Industrie.
Die Därme arbeiten so laut.
Die viel zu vielen Einzelhandelsgeschäfte
spiegeln das.
Die Bevölkerung stopft dort,
verbraucht dort,
schlingt und konsumiert, ohne zu produzieren.
Beamtenstadt. Keine Arbeiter.
Produkte kommen von draußen,
weil Koblenz selbst nichts hat,
nichts herstellt. Nur verwaltet. Nur kauft.
Und so ganz nebenbei merkt niemand,
weswegen auch niemand darüber spricht,
was aber kommen wird,
was nur eine Frage der Zeit sein wird,
dass der nächste Abschwung,
die nächste Wirtschaftskrise
gerade die Stadt Koblenz
ins Mark treffen wird.
Wenn es allen dann schlechter geht.
Das Portemonnaie leer sein wird.
Und niemand mehr kauft.
Dann werden die viel zu vielen Einzelhändler
dichtmachen. Die illoyalen Filialen der Stadt
den Rücken kehren. Wir werden durch Niedergang
und Tristesse flanieren.

Koblenz hat diesen Klub Tus Koblenz immer ignoriert.
Er lebt nur aus einer winzig kleinen Zahl von leidenschaftlichen Leuten.
Im Vorstand, auf den Rängen, auf der Trainerbank. Dieses Nest hat das
mit nichts verdient. Und bald ist ja auch Schluss damit. Ruhe. Friedhofsruhe.
Koblenz. Ruhe sanft.

Da hast Du Dir viel Mühe gemacht !
Was stimmt ist , dass Koblenz keine Fussballstadt ist .
Verstehe gar nicht , warum Du so niedergemacht wirst ?!
 
Das verstehen wir wohl alle nicht.
 
Alles ist Fußballstadt, überall.
Sobald erfolgreich gespielt wird, kommen die Zuschauer.
Sollte den meisten hier noch in Erinnerung sein, wie das zu der Sasic-Ära gewesen ist, 5 000 in der Regionalliga bis hin zu ausverkauft in der 2. Liga.
 
Alles ist Fußballstadt, überall.
Sobald erfolgreich gespielt wird, kommen die Zuschauer.
Sollte den meisten noch in Erinnerung sein, wie das zu der Sasic-Ära gewesen ist, 5 000 in der Regionalliga bis hin zu ausverkauft in der 2. Liga.

Genau so!
Als Sasic das Team in die 2. Liga geführt hatte, hätte es vernüftiges Wirtschaften und mittelfristiges Denken benötigt. So wie Mainz 05 uns das vorgemacht hatte. Die Liga ein paar Jahre halten, die Sponsorengelder nicht verpulvern, an einem neuen, bezahlbaren Stadion perspektivisch arbeiten und das Team mit ruhiger Hand verstärken. Nerven bewahren und eigene Egoismen zurückstellen. TuS Koblenz KÖNNTE heute ein Mittelfeldteam in der zweiten Liga sein mit einem Zuschauerschnitt von über 10.000 in einem Baukasten-Stadion für 22.000 bis 25.000 Zuschauer auf der grünen Wiese.
 
Ja schon - aber seit eineinhalb Jahren kommen nur etwas mehr als 1 000 Zuschauer ins Oberwerth .
Liegt das auch an der mangelnden Perspektive .
Falls es das ersehnte Pokalendspiel gegen RW Koblenz gibt kann Koblenz zeigen ob es (noch oder gelegentlich ) Fußballstadt ist .
5 000 ?
 
TuS Koblenz KÖNNTE heute ein Mittelfeldteam in der zweiten Liga sein mit einem Zuschauerschnitt von über 10.000 in einem Baukasten-Stadion für 22.000 bis 25.000 Zuschauer auf der grünen Wiese.

Ob wir da glücklicher wären? :denk:
 
......
Falls es das ersehnte Pokalendspiel gegen RW Koblenz gibt kann Koblenz zeigen ob es (noch oder gelegentlich ) Fußballstadt ist .
5 000 ?

Ersehntes Pokalendspiel gegen RW Koblenz ?

Dafür müssen zunächst mal noch RW in Eisbachtal und wir in Wissen gewinnen. Beide Spiele finden am 11.04.18 um 19:30 statt. Für beide Vereine keine leichte Aufgabe !

5.000 Zuschauer ? Utopie, eher max. 3.000.
 
Hannes, erst mal Wissen (fahren Busse?) und dann schauen wir mal, ob wir die 3000 rocken :fing1:
 
Für RW mag Eisbachtal vielleicht keine allzu leichte Aufgabe sein, für die TuS sollte es aber selbst gegen einen ambitionierten Bezirksligisten in keiner Sekunde darum gehen, einen Gedanken an ein mögliches Ausscheiden zu verschwenden.
Alles andere als ein Sieg wäre eine Riesenenttäuschung!
 
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