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Die aktuelle Situation der TuS Koblenz

Ich bin der Meinung, das der Anreiz eine Dauerkarte zu kaufen höher bewertet werden muss.

Hier gibt es viele Möglichkeiten für Give Aways und Zusatzanreize zb.:
1 Heimspiel in der Saison für einen kleinen Zusatzbetrag, Verfügbarkeit
vorrausgesetzt, mal auf die nächst höhere Kategorie upgraden zu dürfen.

Mir würden da bestimmt noch andere Möglichkeiten einfallen.
Auch mit der RZ und dem Lokalanzeiger könnte man die TuS
Aufmerksamkeit nach oben lenken.
 
Ich bin der Meinung, das der Anreiz eine Dauerkarte zu kaufen höher bewertet werden muss.

Hier gibt es viele Möglichkeiten für Give Aways und Zusatzanreize zb.:
1 Heimspiel in der Saison für einen kleinen Zusatzbetrag, Verfügbarkeit
vorrausgesetzt, mal auf die nächst höhere Kategorie upgraden zu dürfen.

Mir würden da bestimmt noch andere Möglichkeiten einfallen.
Auch mit der RZ und dem Lokalanzeiger könnte man die TuS
Aufmerksamkeit nach oben lenken.

Wenn Du den Anreiz einer Dauerkarte hervorheben willst dann müsstet Du etas anbieten was nur Dauerkarteninhaber erhalten können.
Kein Großsponsor, kein "best friend" und von mir aus auch kein "Hannes" (also Vorstandsmitglied) - (Gut Hannes ja weil der kauft ja auch noch Dauerkarten :-D ).

Etwas einmaliges - ich spinne mal -
- Ein Mannschaftsspiel wo der Kopf des Käufers eingearbeitet ist
- Eine Kachel auf einer im Stadion platziert Dauerkartenwand, die während der Saison öffentlich ist und nach der Saison in das Eigentum des Dauerkartenkäufers geht.

Das würde zumindest bei "Herzblutfans", die nicht jedes Spiel anfahren können, das Interesse auslösen.

Also
 
Hier gibt es viele Möglichkeiten für Give Aways und
Auch mit der RZ und dem Lokalanzeiger könnte man die TuS
Aufmerksamkeit nach oben lenken.

RZ & Lokalanzeiger - hier lassen wir die "Geschichte mal außen vor -ist nicht optimal.

RZ ist Abo & Tageszeitung - muss gekauft werden und daher nur selbst in jedem Haushalt.
Lokalanzeiger - Inhalt ein reines Werbeblatt welches nur nicht wegen den Beilagen in den Müll kommt.

Hier ist der "Blick-Aktuell" besser.

Zeitung mit Inhalt. Erreicht jedes Haus von Wirges bis Rens/Spay, Cochem ; Andernach, Linz. Hier hat der Verein wohl in der vorletzten Saison auch ein wenig Porzellan zerschlagen. Allerdings könnte man ja von Clubseite auf die Sinziger zugehen. Die Leute da sind mit Sicherheit nicht nachtragend. Du hättest aber dann eine regionales, seriöses Printmedium an der Hand und in deinem Partnerpool. Mit Antenne Koblenz ist es ähnlich. Hier seh ich es ja mir. Seit die mit der TuS zusammenarbeiten habe ich den Sender im Auto einprogramiert. Also bringt es auch der Gegenseite etwas.
 
@Tom

Kachel ist ein guter Ansatz.
Was kann so ein Ding kosten oder gibt es eine Sponsorenmöglichkeit?

Bei der Zeitung dachte ich an eine Aktion mit Eintrittskarten.
Rabatt auf die Eintrittskarte oder Gratis Würstcen oder Getränk.

Dabei sollte dann zu jedem Heimspiel eine ganze Seite Bericht über
das bevorstehende Spiel und alles interessante über den Gastverein
stehen, welches neugierig macht.
 
@Tom
Was hälst Du von einer Gratiskartenverlosung so nach diesem Muster:

Auf den Eintrittskarten kann man seine Anschrift vermerken und diese
am Ende des Spiels, am Ausgang in eine Box werfen, aus der dann im
Rahmen der Pressekonferenz dann drei Gewinner gezogen werden.
 
Die "einfachste" aller Möglichkeiten Anreize zur Zuschauerakquise und somit Einnahmensteigerung zu schaffen wurde hier noch gar nicht erwähnt, auch wenn diese Maßnahme die "einfachste" und "schwierigste" Lösung zugleich ist:
Wir brauchen "nur" einen attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen, dann kommen Zuschauer, Förderer und Sponsoren von selbst und die Kassen klingeln automatisch.
Wenn ein Kinofilm schlecht ist, gehen die Leute auch mit Freikarten nicht ins Cinema.
Zugegeben, kein origineller Beitrag, aber ein wahrer. Denn nur darum gehts beim Fußball.
 
Gering
 
Ganz kurz noch mal zur causa FL: unterm Strich bleibt derzeit der "komplette" Rückzug aus Ämtern und Fördermaßnahmen; auch als "Kreditgeber" zur "Löcherstopfung" ist FL künftig keine Adresse mehr; was bleibt, so FL laut RZ "süffisant", ist einer, der sein Sponsoring (seit wann?) als Gläubigertum begriffen wissen möchte. Demzufolge wird keine GmbH, sondern der gemeinnützige Verein TuS Koblenz in absehbarer Zeit einen satten, sechsstelligen Betrag abzustottern haben.

Man wird keinem verdenken, daß er seine Kohle zurückhaben möchte; allerdings ging es dann eher nachrangig darum, als Gönner oder ähnliches in Erscheinung zu treten, eher wurden an GmbH und Verein Mittel verliehen, gewiß zu günstigsten Bedingungen, wobei allerdings nie etwas anderes zur Debatte stand, als daß auflaufende Summe eines Tages zurückzuführen wäre. FL wies in der RZ sogar eigens darauf hin, daß er davon ausgehe, daß der Verein zu dieser Abmachung stehe.

Sollte in den jeweiligen Klemmen der Klammheit niemand sonst bereit gewesen sein, ähnlich günstig in die Bresche zu springen, verdankt der Verein, so FL in der RZ, ihm tatsächlich seine Fortexistenz in derzeitiger Form. Das ist höchst verdienstvoll und sichert FL in der Chronik des laufenden zweiten Jahrhunderts ein ehrendes Andenken als Erbauer und Betreiber der Intensivstation, auf der die TuS die schweren Infektionen der Ära RTL überleben konnte.

Durch den mangelnden sportlichen Erfolg war es FL nicht vergönnt, daß ihm die Herzen der Fans zuflogen; es waren drei (!) sportliche Abstiege nach Gang zu verkraften, die mittelbar mit seinem Namen verknüpft wurden. Angesichts einer solchen fast katastrophischen Talfahrt sind FL und seine Kollegen durchaus glimpflich davongekommen; anderwärts wäre es harscher zugegangen, in Koblenz reagiert das Volk gelassener.

Freilich wäre ihm, Sachstand Mai 2016, unter kaufmännischen Gesichtspunkten, nach künftiger bzw. erfolgter Rückzahlung der Mittel, seitens seiner TuS-Aktivitäten letztlich kein (schwerwiegender) Verlust entstanden. Leer sind bisher "nur" diejenigen Gläubiger ausgegangen, die dem großen Schnitt bzgl. der GmbH-Verbindlichkeiten zugestimmt hatten bzw. beim noch laufenden Insolvenzverfahren mit an Bord waren bzw. sind.

Wäre nun "schön", davon ausgehen zu können, daß nach der Beendigung dieses Verfahrens und der Rückzahlung der FL-Mittel für die TuS als "nur" noch gemeinnützigen Verein erstens) die kein-Ende-nehmen-wollende "U-Boot-Frage" ebenso abschließend geklärt sein würde wie zweitens) die nach der Belastung durch "Schulden". Und wäre noch "schöner", könnte man selbst ein solches blauschwarzgelbes Aufklaren noch miterleben, bevor man endgültig in die Schnabeltassenphase des Daseins einmündet.

:s076024007:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Harry

Dein Argument ist richtig,
kann aber heutzutage meiner Meinung
nach nur in Betracht kommen, wenn
eine Toptruppe auf dem Werth kickt.
Und dazu brauch man dann auch Kohle.

Das ist die Sache mit der Katze und dem Schwanz!
 
Daß es bei steigender Konkurrenz durch das TV per Endlosüberfütterung, an 8 Tagen in der Woche, nicht so einfach ist, das Interesse an Fussi vor Ort zu steigern, zeigt das Beispiel der Eintracht aus Trier. Die hatten derzeit im Spitzentrio Regio Südwest nur unwesentlich mehr Zuschauer als wir; obwohl die kürzlich die Chance hatten, Platz 2 zu erreichen, waren zu diesem Spiel ganze zweitausend Leutz vor Ort. In Kassel (!) kickt man mittlerweile vor fünfhundert Männekens, in Worms vor vierhundert, in Homburg kaum mehr, auch Saarbrücken völlig eingebrochen der Besuch, eigentlich unfassbar sowas.

Die flächendeckende Aufzucht von beruflich angespannten TV-Konsumenten drückt auf Chöre, Vereine, Initiativen, Parteien, Orchester, Feuerwehren, auf Ideengeber und Anschieber aller Art, die dafür eintreten, vor Ort was anzugehen und hinzustellen oder zu erhalten. Das ist eine üble antisoziale Tendenz. In dem Zusammenhang steht auch OL, Regio, dritte Liga, da kicken z.B. Wehen, die Fortuna, Aalen, Aspach vor Zahlen, die wir locker gegen Karbach oder Hauenstein erreicht und übertroffen haben. Es ist eine längerfristige Sache, das Interesse zu steigern; steigen wir auf, wird z.B. das Spiel gegen die Kickers aus Offenbach ein Test sein, was wir dann wieder bewegt kriegen. "Damals" waren es mehr als fünftausend, klar, im Sommer und dazu auch OFC-Fans, aber immerhin.
 
Gewiss, das Freizeitverhalten verändert sich, es ist variabler geworden und orientiert sich verstärkt am Spaßfaktor.
Doch wenn das Produkt gut ist, pilgern die Massen weiterhin zum Fußball, ist ja auch auf dem Oberwerth noch nicht so lange her.
Was die Ideen Sammlung bezüglich neuer Geldquellen angeht, plädiere ich dafür, unseren Partnerverein aus der Domstadt ans Eck zu ziehen.
Der Äffzeh steht für gut besuchte Spiele in Koblenz, ein Testspiel gegen Köln bringt bestimmt garantierte 5. 000 Zuschauer.
Kalkuliert man mal einfach gerechnet, 10.00 Euro im Schnitt pro Person, so spült das schnelle 50.000 Euro in die Vereinskasse.
Mit einem Partnerverein zu dem ein gutes Verhältnis besteht, sollte das sogar 2 x in der Saison möglich sein, somit sprechen wir von möglichen 100.000 Euro die das Budget aufbessern können.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Harry

Dein Argument ist richtig,
kann aber heutzutage meiner Meinung
nach nur in Betracht kommen, wenn
eine Toptruppe auf dem Werth kickt.
Und dazu brauch man dann auch Kohle.

Das ist die Sache mit der Katze und dem Schwanz!

Karl, ein klares und eindeutiges JAIN!
Toptruppen sind nicht unbedingt eine Frage des Geldes.
Top-Spieler jedoch sehr wohl.
Will sagen: Eine Team mit individuellen Könnern ist unfassbar teuer und letztlich nichts wert!!!
Ein Kollektiv mit durchschnittlichen Spielern, die wissen, das sie aufeinander angewiesen sind und dadurch unbändigen Teamgeist entwickeln ist relativ preisgünstig und mit der Leistung unbezahlbar!!!
Siehe TuS unter Milan (OL und RL), siehe Leicester City aktuell.
 
Die "einfachste" aller Möglichkeiten Anreize zur Zuschauerakquise und somit Einnahmensteigerung zu schaffen wurde hier noch gar nicht erwähnt, auch wenn diese Maßnahme die "einfachste" und "schwierigste" Lösung zugleich ist:
Wir brauchen "nur" einen attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen, dann kommen Zuschauer, Förderer und Sponsoren von selbst und die Kassen klingeln automatisch.
Wenn ein Kinofilm schlecht ist, gehen die Leute auch mit Freikarten nicht ins Cinema.
Zugegeben, kein origineller Beitrag, aber ein wahrer. Denn nur darum gehts beim Fußball.

Wo Du Recht hast da hasste Recht.
 
hyns, Latte; beim Thema bleiben, nicht nur hier !
 
Auszug aus dem RZ-Interview mit Prof. Hecker das morgen in der Printausgabe steht:

"Linnig hatte und hat engen Kontakt zur sportlichen Leitung. Wer kümmert sich künftig im Präsidium um die Personalplanung?

Dirk Laux ist unser Präsidiumsmitglied für Sport. Er wird in Zukunft erstes Bindeglied zu Mannschaft und Trainer sein. Der Trainer bekommt eine Summe genannt, mit der er arbeiten kann. Er nennt uns die Spieler, die er haben will, und so lange sich das mit dem Budget verträgt, stimmen wir zu. Petrik Sander führt penibel Buch, trägt in eine Liste alle Namen und Summen ein, sodass es jederzeit nachvollziehbar ist, wo wir stehen. Und er hat sich in der vergangenen Saison exakt an den vorgegebenen Rahmen gehalten. Was die neue Saison betrifft, kenne ich selbst noch keine Namen. Ich weiß aber, dass der Trainer schon Gespräche geführt hat. Petrik Sander hat ja schon bewiesen, dass er eine Truppe zusammenstellen kann, die ihr Ziel erreichen kann. Und das kann im Falle des Aufstiegs in die Regionalliga nur heißen, so schnell wie möglich einen sicheren Tabellenplatz zu erreichen und in der Klasse zu bleiben."
 
Das hört sich super an.
Nur, wann bekommt Sander die Hausnummer genannt und kann den interessierten, gesichteten Spieler zu Vertragshandlungen zum Präsidium schicken?
 
Gleicher Etat wie dieses Jahr
 
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