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Regionalligasaison 2016/2017

Kann persönlich mit dieser Dauerbetroffenheitsunkultur garnix anfangen. Wer sich so "regieren" läßt, muß eben mit "sowas" tagtäglich beim Bäcker und beim Metzger rechnen. Tut mir leid, meine Meinung zur "Sicherheitslage" nach Muttis "wir schaffen das". Wer alle 5 Sinne beisammen hat, der wußte schon vor 8 Monaten, was kommt. Nehme an, daß "sowas" die Kollateralkosten der alternativlosen Willkommenskultur sind. Ende dazu! Zurück zum Spooocht!

So, Regio 16/17 ist hier das Thema. Hier läuft ja keine "Tagesschau" oder was das da ist.

Schade, daß man heute den Jerry nicht mal sehen konnte! Nehme an, daß er entweder noch arg im Rückstand ist, was Kondition und Praxis angeht, oder, dann natürlich leider, es wird nix mit ihm und der TuS. Er war/ist immerhin nach Salif Keita, Djokaj und Taylor der torgefährlichste Stürmer der letzten zehn Jahre gewesen.

Testspiele sollte man nicht zu hoch hängen; unsere Vorbereitung läuft in einer sehr warmen Wetterperiode, man muß sich erst finden.

Verlegung Walldorf gaga, man sollte die Sache TuS-Support an den DFB geben und die Kanzlerin einschalten, damit die dem Maiziere sagt, ob 1000 GSG 9-Jungs alle 14 Tage ausreichen. Nur noch lächerlich, aber auch das liegt im allgemeinen Trend. Unsere Schutztruppe mag es gern lau, man treibt sich gern im ruhenden und fließenden Verkehr herum und auch rund um Fußballplätze. Wüßte diesem hochgerüsteten Teil "unserer Gesellschaft" bedeutend sinnvollere Einsatzorte. Die allerdings sind den Kontingenten und ihren "Verantwortlichen" wohl zu gefährlich. Kann man verstehen, bei den Gehältchen, für das vor allem die furchterregenden, meist leicht übergewichtigen Blondbezopften ihre Haut riskieren sollen.

Aber was hat das mit den Fans der TuS zu tun? Man kann gespannt sein, zu welchen Exzessen sich "die Sicherheit" in 16/17 noch hochsteigern wird. Da haben ein paar "Einsatzleiter" ihr gemütliches, den eigenen Job weniger gefährdendes "Thema" gefunden. Das ist wie mit Behörden und Institutionen: ist mal sowas erst in der Welt, dann nisten sich diverse Interessenten darin ein, und setzen alles daran, daß "das da" bis zum Jüngsten Tag fortgesetzt wird. Befürchte, daß das Behördenthema: "die TuS Koblenz-Fans sind ein Sicherheitsrisiko" auf Jahre hinaus nicht mehr aus dem "Fokus" zu bringen sein wird. Dazu sind schon zu hohe Aktenbelege dazu angelegt worden. Und die sind wahrscheinlich für ein paar Männekens und Weiberkens das wichtigste in ihrem Dasein geworden. Anders ist sowas unerklärbar, das zieht sich ja jetzt schon ländergrenzenübergreifend durch.

Keine Ahnung, wie man diesem Unfug, einem Behörden-Phantasma, dem in der Realität so gut wie nichts entspricht, beikommen soll. Wäre wahrscheinlich zielführend, wenn zwei, drei andere Vereine der Staffel mal richtig dick Probleme mit ihrer Gefolgschaft bekämen. Bei der TuS Koblenz ist das nämlich nicht der Fall.

:1:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit der Abneigung zur "Betroffenheitsunkultur" gehe ich mit, wenn auch aus etwas anderen Gruenden. Habe heute abend lange die sensationsheischenden Tv-Medirn verfolgt. Nach ca. 30 Minuten musste feststehen, dass drei IS-Bekloppte ein Attentat veruebt hatten (lediglich Mascolo warnte). Und aktuell: Ich wette, ein psychisch durchgeknallter Einzeltaeter hat sinnlos rumgeballert. So sind se, unsere TV-Heinis. Abgeschwoffen.
Die Verlegung ist einfach lächerlich.
 
Es sind nicht nur die "TV-Heinis", sondern der ganze Apparat ist sensibilisiert bis unter die Haarspitzen. Möchte nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken. Gehen sie "normal" damit um und es steckt tatsächlich mehr dahinter, wirft man ihnen Untätigkeit vor. Das war gestern Abend ja noch nicht klar, in welche Richtung es geht. So wie es jetzt aussieht, war es aber tatsächlich ein durchgeknallter Typ ohne islamischen Hintergrund.
Sollte man also jetzt wieder alles runterfahren und die Leute nicht noch mehr verunsichern mit Aktionismus wie "Sicherheitskabinett" zusammen rufen etc. Solche Einzelaktionen hat es auch früher schon gegeben, wie z.B. den Amoklauf von Winnenden. Kann man nicht verhindern.
Die diversen "Brennpunkt" Sendungen, Talkshows, Blödzeitung usw. können jetzt aber bequem das Sommerloch füllen.
 
Mit der Abneigung zur "Betroffenheitsunkultur" gehe ich mit, wenn auch aus etwas anderen Gruenden. Habe heute abend lange die sensationsheischenden Tv-Medirn verfolgt. Nach ca. 30 Minuten musste feststehen, dass drei IS-Bekloppte ein Attentat veruebt hatten (lediglich Mascolo warnte). Und aktuell: Ich wette, ein psychisch durchgeknallter Einzeltaeter hat sinnlos rumgeballert. So sind se, unsere TV-Heinis. Abgeschwoffen.
Die Verlegung ist einfach lächerlich.

Brrr, nur Geduld! Was man heute nicht bekam, wird kommen. Madrid, Paris, Lyon. Da kommt noch mehr.
Schlimm für mich, den Altmeier zu sehen und zu hören, wie sich angeblich nichts in Deutschland verändert hat. Keine größere Gefahrenlage. Okay, seine Meinung. Da ich täglich in NRW arbeite und sehen kann, habe ich eine andere Meinung. Ist aber auch nur meine ganz persönliche Meinung.

Das sind so Momente, in denen ich nicht recht behalten möchte.
 
Das darf doch nicht wahr sein - ein Witz, grotesk, die Begegnung wegen sogenannten sicherheitsorganisatorischen Gründen zu verlegen.
Wer darf diesen Schwachsinn anordnen, wer stoppt ihn, wer nimmt die Entscheidungsträger in Regress ?

Verantwortungslose Verschwendung von Ressourcen und Steuergeldern, die sinnvoller eingesetzt gehören.
So ein Schauspiel löst Kopfschütteln aus, wenn einige hundert ältere Herren, jugendliche und Familien zum Fußball gehen und sich dort der unverhältnismäßígen Machtdemonstration polizeilicher Präsenz gegenüber sehen.
Lattenknalla hat es oben prima beschrieben, wedelnde blonde Zöpfe und propper gekleidete ganze Kerle.
Eine Polizeipräsenz, die an den echten Brennpunkten im Land dringender benötigt wird aber dort fehlt.
Wieso können sich andererseits in Bundesligastadien zigtausende Zuschauer bei offener Bande, ganz ohne Zaunanlagen erfreuen, merkwürdige Missverhältnisse sind das.
 
Wenn für dieses Spiel schon sowas gilt, dann wird wohl für das Spiel gegen SB wegen größter Gefahrenlage auch die GSG 9 eingeflogen und das Oberwerth mit samt Innenstadt werden zum Fort Knox.
 
Also: Offenbach, Waldhof, Saarbrücken - das sind schon mal drei Konkurrenten, die satten Mob nach auswärts schicken, der in jeder Hinsicht massiver unterwegs ist als unsere paar IK03ler oder IK-Umfeldler. Um es mal auf den Punkt zu bringen. Das wäre ja dann eine immense Logistik-Aufgabe, die Spiele von drei, wenn man die TuS dazunehmen wollte, vier Vereinen stets so ungünstig zu terminieren, daß der Mob nur in möglichst geringer Kopfstärke vor Ort sein kann. Vielleicht schreibt beim DFB wer dem Verband die nötige Software.

Vielleicht kann man ja so verfahren, daß man vereinsseitig, wenn wir ne Reihe von Partien absolviert haben, bei denen es nix zu beanstanden gab, mal ein bisserl Lobbyarbeit in eigener Sache macht, indem man dann auf den bisherigen Verlauf hinweist. Kann mir zwar nicht vorstellen, daß es groß was bringt, aber ganz ohne "Gegenwehr" sollten wir das nicht über uns ergehen lassen.
 
Vielleicht kann man ja so verfahren, daß man vereinsseitig, wenn wir ne Reihe von Partien absolviert haben, bei denen es nix zu beanstanden gab, mal ein bisserl Lobbyarbeit in eigener Sache macht, indem man dann auf den bisherigen Verlauf hinweist. Kann mir zwar nicht vorstellen, daß es groß was bringt, aber ganz ohne "Gegenwehr" sollten wir das nicht über uns ergehen lassen.

Ich wüsste ja mal wirklich gerne, wie derartige Entscheidungen auf dem Rücken der Fans wie jetzt gegen Walldorf von Vereinsseite aus angegangen werden. Irgendwie hab ich das Gefühl, dass sowas dann einfach abgenickt wird, ohne dass man sich ernsthaft dagegen wehrt.
 
An dieser Stelle kann man sich ja dann nochmal bei den Leuten ("Fans" sag ich jetzt mal nicht) bedanken, die uns das ganze Übel eingebrockt haben, statt die Vereinsführung für irgendetwas verantwortlich zu machen. Man kann nur hoffen, dass die vielen sauberen Spiele erstmal zu Stande kommen auf die wir dann hinweisen können !!!
 
An dieser Stelle kann man sich ja dann nochmal bei den Leuten ("Fans" sag ich jetzt mal nicht) bedanken, die uns das ganze Übel eingebrockt haben, statt die Vereinsführung für irgendetwas verantwortlich zu machen. Man kann nur hoffen, dass die vielen sauberen Spiele erstmal zu Stande kommen auf die wir dann hinweisen können !!!

Sehe ich ganz genau so Ralph.
"Vun nix kümmt nix", wie mein Opa zu sagen pflegte.
 
Sehe ich ganz genau so Ralph.
"Vun nix kümmt nix", wie mein Opa zu sagen pflegte.

Genau, und wer nix macht, hat auch nix zu befürchten…

Mir ging es nicht um Schuldzuweisung, sondern mich interessiert einfach, was man von Vereinsseite für Möglichkeiten hat, derartige Entscheidungen zu beeinflussen und ob man diese auch wahrnimmt.

Die Vertreter des Vereins haben nach der letzten Saison unisono den Anhängern ein Lob ausgesprochen und Dinge, die einen derartigen Ruf begründen, sind meines Wissens auch nicht vorgefallen. Dabei konnte ich in der Oberliga durchaus nachvollziehen, dass der ein oder andere gemütliche Dorfclub, der normalerweise vor 100 Rentnern spielt und keine entsprechende Infrastruktur hat, da Muffensausen gekriegt hat. Die einen haben dann den Schwanz eingezogen, andere wie z.B. Jägersburg haben ein Fest daraus gemacht.

Nun sind wir aber in der Regionalliga, und da sind wir garantiert nicht die schwärzesten Schafe in der Herde. Fußball findet nun einmal nicht im klinisch reinen Raum statt.
 
Niemand wird den Mopp unter Kontrolle bekommen.

Diese Leute sind unberechenbar und schlagen, aus
irgendwelchen Gründen auch immer, einfach drauf los.

Leider hat diese Art der Antifankultur mit der 2. Liga
auch in der ruhgen Fussi Stadt Koblenz Einzug gehalten.

Vor dieser Zeit waren die Tusler in den Stadien gern
gesehene Gäste. Dieses Image haben Hirnis in
Windeseile vernichtet und somit haben wir ein neues
Image auf´s Auge gedrückt bekommen, welches den
echten Fans in keiner Weise gerecht wird.

Die "kleine" Gruppe der möchte gern "Helden" ist eben
eine sehr laute Gruppe und wird daher gehört, während
die echten Fans in aller Ruhe Fussball gucken und nicht
mehr so wahrgenommen werden.

Leider gibt man diesen Antifans mit solchen und
anderen Massnahmen (wie auch das m. M. nach
bekloppte Aufstiegs T-Shirt) noch die Aufmerksamkeit
die sie nicht verdienen, die aber denen immer wieder,
mit dem Gefühl der Wichtigkeit, den Antrieb des weiter-
machens geben und solche Polizeieinsätze wie am
Freitag tun ihr übriges, um das Ganze weiter zu forcieren.
 
Mir ging es nicht um Schuldzuweisung, sondern mich interessiert einfach, was man von Vereinsseite für Möglichkeiten hat, derartige Entscheidungen zu beeinflussen und ob man diese auch wahrnimmt.

Die Vertreter des Vereins haben nach der letzten Saison unisono den Anhängern ein Lob ausgesprochen und Dinge, die einen derartigen Ruf begründen, sind meines Wissens auch nicht vorgefallen.

Zunächst einmal sei angemerkt, dass auch uns die Spielverlegung nicht wirklich schmeckt. Die letzte Entscheidung trifft jedoch die Polizei vor Ort. Ich schrieb bereits an anderer Stelle, dass am selben Tag das Spiel Sandhausen : Düsseldorf stattfindet und allein das der Grund für die Verlegung ist. Man erwartet dort ca. 3.000 Zuschauer allein aus Düsseldorf. Das Polizeiaufgebot für 2 Spiele innerhalb dieses kleinen Radius wäre wohl schwer zu heben gewesen, so meine Infos.
Die uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, einen Spieltermin zu finden, der auch unseren Fans entgegen kommt nutzen wir definitiv aus, dass sollte selbstverständlich sein.

Also nochmals: Die Fans der TuS Koblenz sind nicht der Grund für die Spielverlegung.
 
Danke, Hannes! Das hätte man dann aber auch in der Nachricht auf der HP so kommunizieren sollen, um entsprechende Irritationen gleich im Keim zu ersticken!
 
@Treverer:

Wir wurden genauso überrascht und hatten mit den Vorbereitungen des Spiels gegen Bayer 04 den Kopf voll.
 
Leider gibt man diesen Antifans mit solchen und
anderen Massnahmen (wie auch das m. M. nach
bekloppte Aufstiegs T-Shirt) noch die Aufmerksamkeit
die sie nicht verdienen, die aber denen immer wieder,
mit dem Gefühl der Wichtigkeit, den Antrieb des weiter-
machens geben und solche Polizeieinsätze wie am
Freitag tun ihr übriges, um das Ganze weiter zu forcieren.

Außerdem wird der Schrott immernoch am Fanshop verkauft, Es soll ja Leute geben, die Stolz auf die Rückseite des T. Shirts sind.
 
Soll also heißen, das aufgrund der am Samstag stattfindenden Zweitliga Begegnung im nahe gelegenen Sandhausen, nicht genügend Polizeikräfte in Walldorf sein können.
Von welchen Zahlen ist denn auszugehen, Waldorf besitzt einen Schnitt von 500 Zuschauern pro Heimspiel, wie viele Gästefans werden erwartet.
Entscheidende Frage: Wie hoch ist die Anzahl der zu erwartenden Chaoten, welches Polizei Kontingent ist dazu erforderlich ?
 
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