J
jackass
Gast
@Harry 
TuS Koblenz Forum
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Wie geht es jetzt weiter mit unserer TuS?
- Ersteller fohlenelf
- Erstellt am
@Harry Roedig: Sicher nicht ganz falsch, allerdings sollte man die Verantwortung betreffend schon auch erwähnen wo das Übel anfing, wer es zu verantworten hatte und wer dann versuchte die Scherben aufzukehren; auch wenn dabei ganz sicher nicht immer glücklich agiert wurde. Heute einfach den derzeitigen "Kopf" des Fisches alleine in die Verantwortung zu nehmen, trotz des Umstandes, dass der Kopf eines Fußballvereins, auch der der TuS, eine fluktuierende Größe ist; würde der Sache sicher nicht ganz gerecht ! Was ich aber durchaus finde ist, dass sich die Vereinsführung in Zukunft in sportliche Belange nur sehr bedingt einmischen sollte und dies besser einer kompetenten Person übertragen würde, die es dann auch mit aller Konsequenz verantwortet. Leider wäre das ein Schritt der mit dem Abstieg in die OL eigentlich zu spät käme und wohl auch nichtmehr umzusetzen ist.
Sehr geehrter Herr Roedig,
netter Beitrag, der aber vollkommen fehl am Platz ist. der Thread heißt ja "Wie geht es weiter?" und Sie gefallen sich in unendlicher Selbstsicherheit darin, vergangene Fehler nach oben zu kehren.
Schade, zeigt mir aber, dass Sie trotz untadligem Umgangston die Intention des Threads in keinster Weise verstanden haben.
Gruß, Jürgen
Harry Roedig
Urgestein der TuS
Werter "Jürgen",
offensichtlich ist Ihnen die die Thematik dieses Threads entgangen.
Die Überschrift lautet: "Wie geht es weiter mit der TuS?
Wären Sie zu einer analytischen Transferleistung fähig, so hätten Sie Ihre, seit Jahren andauernden, persönlichen Animositäten einmal hinten angestellt und sehr wohl einen ganz konkreten Zusammenhang zwischen meinem Beitrag und der daraus folgenden Antwort auf die Frage, wie es weitergeht festgestellt.
Nämlich, das ein WEITER SO nur bedeuten würde, dass es weiter bergab geht, wenn die TuS nicht endlich wieder vom Kopf auf die Füße gestellt wird.
Was übrigens die Rolle Herrn Sasics in der Vergangenheit mit zukunftsweisenden Beitragen zu tun haben soll, erschließt sich mir allerdings nicht.
Soviel nur mal zu Ihren "zukunftsweisenden" Beiträgen, was diesen Thread anbelangt.
Gruß
Harry Roedig
PS. Wenn Sie Ihre Scharmützel mit mir fortsetzen möchten, so bin ich gerne zu einem ernsthaften Diskurs in aller "Selbstherrlichkeit" (welch ein "Argument"!!!) bereit.
Diesen sollten wir dann allerdings via PN ausfechten, da es hier um wichtigeres als persönliche Sym- oder Antipathie geht.
Es geht nämlich hier nur um eines: die TuS
offensichtlich ist Ihnen die die Thematik dieses Threads entgangen.
Die Überschrift lautet: "Wie geht es weiter mit der TuS?
Wären Sie zu einer analytischen Transferleistung fähig, so hätten Sie Ihre, seit Jahren andauernden, persönlichen Animositäten einmal hinten angestellt und sehr wohl einen ganz konkreten Zusammenhang zwischen meinem Beitrag und der daraus folgenden Antwort auf die Frage, wie es weitergeht festgestellt.
Nämlich, das ein WEITER SO nur bedeuten würde, dass es weiter bergab geht, wenn die TuS nicht endlich wieder vom Kopf auf die Füße gestellt wird.
Was übrigens die Rolle Herrn Sasics in der Vergangenheit mit zukunftsweisenden Beitragen zu tun haben soll, erschließt sich mir allerdings nicht.
Soviel nur mal zu Ihren "zukunftsweisenden" Beiträgen, was diesen Thread anbelangt.
Gruß
Harry Roedig
PS. Wenn Sie Ihre Scharmützel mit mir fortsetzen möchten, so bin ich gerne zu einem ernsthaften Diskurs in aller "Selbstherrlichkeit" (welch ein "Argument"!!!) bereit.
Diesen sollten wir dann allerdings via PN ausfechten, da es hier um wichtigeres als persönliche Sym- oder Antipathie geht.
Es geht nämlich hier nur um eines: die TuS
T
TuSNobby
Gast
Ich finde es durchaus legitim, bei der Frage "Wie geht es weiter mit unserer TuS?", einen wertenden Rückblick zu halten. Schließlich soll aus Fehlern der Vergangenheit gelernt werden. Oder sollen wir so weitermachen? Alle 1,5 Jahre einen sportlichen Abstieg?
Harry Roedig
Urgestein der TuS
Danke!
Sicher nicht und ein Rückblick ist sicher auch legitim, allerdings sollte man den roten Faden dabei nicht verlieren. Es geht nun um das was passieren sollte und dabei sollte man die Fehler der Vergangenheit zu vermeiden versuchen; allerdings sind wir heute auf einem Niveau angekommen das manche davon sowieso nichtmehr möglich scheinen lässt. Nur mit neuen Spielern ist es diesmal nicht getan, es gibt eine ganze Reihe von Dingen die man auf die Agenda setzen sollte und die kosten nicht immer Geld.
Abaddon
Active member
Da er es sich bisher auch nicht war unnötige "Bittstellung".
Mindestens 3 Jungs aus der hochkommenden A-Jugend werden in der Vorbereitung oben getestet (Marvin Weber, Niklas Laux, Marcel Stieffenhofer). Das es hierbei die Richtigen getroffen hat wird wohl auch einen Grund haben.
Ist an allem was Wahres dran, aber Harry, wenn sie so vehement gegen die Vereinsführung sind, wer soll es dann nach den jetzigen Verantwortlichen machen? Dann sollte man auch Vorschläge haben/machen.
Auch ich bin absolut unzufrieden mit dem, was in den letzten Jahren passiert ist, aber ich persönlich habe keine Idee oder Vorschläge für Personen, die es machen könnten, oder besser gesagt, die es auch machen würden. Denn wir befinden uns seit Jahren auf einem sinkenden Schiff, oder besser gesagt, es ist seit Jahren ein Sterben auf Raten.
Auch für mich hat die Sache damals angefangen, als ein paar Größenwahnsinnige Personen damit anfingen, das die TuS ja in 3 Jahren in Liga 1 spielt. Diese Personen, die eine perfekte Mannschaft rausgeschmissen haben, weil diese Truppe gegen den Trainer war. Diese Personen, die immer predigten, die TuS wäre eine Herzenssache, und die die TuS dann fallen ließen wie eine heiße Kartoffel. Die jetzigen Verantwortlichen haben es dann übernommen, weil keiner es machen wollte, und weil wir, die Mitglieder sie gewählt haben.
Wie gesagt, mir fällt keiner ein der es machen könnte, aber ich fordere auch nicht vehement das Köpfe rollen.
Auch ich bin absolut unzufrieden mit dem, was in den letzten Jahren passiert ist, aber ich persönlich habe keine Idee oder Vorschläge für Personen, die es machen könnten, oder besser gesagt, die es auch machen würden. Denn wir befinden uns seit Jahren auf einem sinkenden Schiff, oder besser gesagt, es ist seit Jahren ein Sterben auf Raten.
Auch für mich hat die Sache damals angefangen, als ein paar Größenwahnsinnige Personen damit anfingen, das die TuS ja in 3 Jahren in Liga 1 spielt. Diese Personen, die eine perfekte Mannschaft rausgeschmissen haben, weil diese Truppe gegen den Trainer war. Diese Personen, die immer predigten, die TuS wäre eine Herzenssache, und die die TuS dann fallen ließen wie eine heiße Kartoffel. Die jetzigen Verantwortlichen haben es dann übernommen, weil keiner es machen wollte, und weil wir, die Mitglieder sie gewählt haben.
Wie gesagt, mir fällt keiner ein der es machen könnte, aber ich fordere auch nicht vehement das Köpfe rollen.
T
TuSNobby
Gast
Im Gegenteil. Es gibt Einiges, was eingespart werden kann.
1. Werde aus dem 1. Satz nicht schlau.
2. Diese drei Spieler werden aber, denke ich mal, in der U23 zum Einsatz kommen. Sie haben eine tolle Saison in der U19 gespielt.
Auch Luca Wolf soll ja wohl die Vorbereitung in der Ersten mitmachen.
Jupp da kann ich aber zu 100% zustimmen, die Oberliga wird ein Spiesrutenlauf für die TuS mal wenigstens im Rheinland.
Ich denke auch Oberligaspieler gibt es genug um Koblenz rum, jedoch wenn man wieder direkt aufsteigen will, muss man Spitzenleute mit Oberligaerfahrung holen, die sind aber dünn gesäht hier in der Umgebung.
Das heist, wenn die von weiter weg geholt werden, muss richtig Kohle auf den Tisch, ein Umzug muss sich rechnen. Dann kann man auch Leute aus der Pfalz oder sonstwo herholen.
Ich denke man soll jetzt nichts überstürzen, man kann mit Amateurvertrag bis 15.8. Leute holen. Und Vertragslose jederzeit.
Man sollte aber nicht glauben, dass es Leute gibt die wegen dem Verein TuS Koblenz zur TuS kommen, das sind Märchen. Junge Leute sehen evtl. die TuS als Chance, damit sie ruck zuck hoch kommen, aber erfahrene Leute kommen wegen der Kohle oder weil sie sonst nichts bekommen.
Abaddon
Active member
1. Da Sander sich bisher schon hat helfen lassen verstehe ich nicht warum man schreiben muss zu hoffen das er sich dafür nicht zu schade ist, hat einen faden Beigeschmack.
2. Um das zu klären wird ja in der Vorbereitung getestet, ansonsten kann man sich das sparen. Da noch nicht mal ein Kader existiert ist das reine Spekulation. Nik und Marvin haben ja schon mal Konkurrenz, Marcel traue ich den direkten Sprung in die Oberliga zu. Jo Akwapay würde ich noch mit dazu nehmen oder wie hast du seine Saison gesehen ?
Insofern er bleibt ja
Harry Roedig
Urgestein der TuS
Konkret.
Die Vereinsführung, wer immer auch diese Ämter inne haben wird, hat sich mit den Stadtoberen an einen Tisch zu setzen.
Keiner dieser Larifarigeschwafel-Gipfel, bei dem dann die lokalen Journalisten hübsche Fotos machen dürfen und Absichtsbekundungen verlautbart werden, die nicht das Papier wert sind, auf dem sie stehen.
Der Präsident/Vereinsvorsitzende hat dort nicht als devoter Bittsteller aufzutreten, sondern als oberster Repräsentant des (ehemaligen und auch zukünftigen) sportlichen Aushängeschildes der Stadt.
Komme mir keiner mit dem Alibiargument, die TuS sei jetzt erst recht nicht in der Lage Forderungen zu stellen.
Den Vorsitzenden der TuS hat auch die zu erwartende "wir haben kein Geld und müssen sparen" Ausreden, die von den Repräsentanten der Stadt vorgetragen werden, nicht zu interessieren.
Natürlich wird die Stadt darauf verweisen, das es alleine über 20 Fußballclubs auf den 105 Quadratkilometern gibt, die sich sowieso schon über die "Ungleichbehandlung" beschweren und da könne man nicht...usw. usf.
Solch eine "wir würden ja gerne, aber können nicht, wir bitten um Verständnis" Ausrederei hat der Vereinsvorstand sofort beiseite zu wischen.
Fohli und Co, bitte habt dafür Verständnis, dass ich hier jetzt nicht die Argumente einer SELBSTBEWUSSTEN TuS-Führung in aller Öffentlichkeit breittreten werde und somit TuS-Pfründe (denn davon gibts mehr als viele vielleicht denken) leichtfertig verspiele.
Nur soviel: Die TuS hat 1981 ihre Identität aufgegeben, um nur noch den Namen Koblenz zu tragen.
Die TuS hat die fußballerische Diaspora Koblenz und deren Namen bundesweit ins Bewusstsein gebracht.
Fällt der Name Koblenz im Fussball, so fällt sofort der Name TuS...nicht Metternich, nicht Rot-Weiß usw.
Egal, wo in Deutschland Fußball gespielt wird, es gibt keine deutsche Großstadt, die ihr Aushängeschild dermaßen stiefmütterlich behandelt.
Da hat man dann als TuS-Führung selbstbewußt aufzutreten und zu sagen: "Wollt Ihr dass wir den Namen Koblenz tragen? Wollt Ihr das wir in erfolgreicherer Zukunft -und verlasst euch drauf, diese wird wieder kommen- diese Stadt repräsentieren?"
Falls ja, so habt ihr uns OHNE WENN UND ABER zu unterstützen. Der finanzielle Aspekt, spielt dabei eine vollkommen untergeordnete Rolle.
Wir erwarten logistische, ideelle und moralische Unterstützung seitens der Stadt, wie es in vergleichbaren anderen Städten schon immer üblich und vollkommen selbstverständlich gewesen ist.
Wenn ihr zu diexer Selbstverständlichkeit nicht bereit seit, dann war es das mit TuS Koblenz.
Wir werden uns mit TuS Neuendorf wiedervereinigen und den Namen Koblenz auf alle Zeiten streichen.
Wir werden wiederkommen. Die TuS wird wieder im Rampenlicht stehen. Gleich ob es 10, 20 oder gar 30 Jahre dauern mag, aber alle die jetzt darüber schmunzeln, werden dann wiedr Freikarten einfordern. Doch diese wirds dann nicht mehr geben.
Steht endlich zu uns, wie es sich gehört!"
Natürlich ist dies jetzt eine undiplomatische, ultimative Wortwahl von mir.
Schon klar, das man dies diplomatischer vorzubringen hat.
Aber dieses devote, weinerliche Geseiere, das da von Vereinsseite auf PKs nach Treffen mit den Stadtoberen an den Tag gelegt wurde, ist einer TuS-Führung unwürdig.
Man bedankt sich für die "großartige Unterstützung seitens der Stadt" wie ein Masochist für eine Ohrfeige.
Dabei hat die Stadt der TuS Dinge "erlassen", die im Vergleich zu anderen Großstädten und ihren Fußball-Aushängeschildern bestenfalls als Peanuts bezeichnet werden kann.
Die sportliche Situation hat ganz alleine die TuS selbst zu verantworten.
Doch jetzt muss es heißen Koblenz oder nicht Koblenz!
Die Vereinsführung, wer immer auch diese Ämter inne haben wird, hat sich mit den Stadtoberen an einen Tisch zu setzen.
Keiner dieser Larifarigeschwafel-Gipfel, bei dem dann die lokalen Journalisten hübsche Fotos machen dürfen und Absichtsbekundungen verlautbart werden, die nicht das Papier wert sind, auf dem sie stehen.
Der Präsident/Vereinsvorsitzende hat dort nicht als devoter Bittsteller aufzutreten, sondern als oberster Repräsentant des (ehemaligen und auch zukünftigen) sportlichen Aushängeschildes der Stadt.
Komme mir keiner mit dem Alibiargument, die TuS sei jetzt erst recht nicht in der Lage Forderungen zu stellen.
Den Vorsitzenden der TuS hat auch die zu erwartende "wir haben kein Geld und müssen sparen" Ausreden, die von den Repräsentanten der Stadt vorgetragen werden, nicht zu interessieren.
Natürlich wird die Stadt darauf verweisen, das es alleine über 20 Fußballclubs auf den 105 Quadratkilometern gibt, die sich sowieso schon über die "Ungleichbehandlung" beschweren und da könne man nicht...usw. usf.
Solch eine "wir würden ja gerne, aber können nicht, wir bitten um Verständnis" Ausrederei hat der Vereinsvorstand sofort beiseite zu wischen.
Fohli und Co, bitte habt dafür Verständnis, dass ich hier jetzt nicht die Argumente einer SELBSTBEWUSSTEN TuS-Führung in aller Öffentlichkeit breittreten werde und somit TuS-Pfründe (denn davon gibts mehr als viele vielleicht denken) leichtfertig verspiele.
Nur soviel: Die TuS hat 1981 ihre Identität aufgegeben, um nur noch den Namen Koblenz zu tragen.
Die TuS hat die fußballerische Diaspora Koblenz und deren Namen bundesweit ins Bewusstsein gebracht.
Fällt der Name Koblenz im Fussball, so fällt sofort der Name TuS...nicht Metternich, nicht Rot-Weiß usw.
Egal, wo in Deutschland Fußball gespielt wird, es gibt keine deutsche Großstadt, die ihr Aushängeschild dermaßen stiefmütterlich behandelt.
Da hat man dann als TuS-Führung selbstbewußt aufzutreten und zu sagen: "Wollt Ihr dass wir den Namen Koblenz tragen? Wollt Ihr das wir in erfolgreicherer Zukunft -und verlasst euch drauf, diese wird wieder kommen- diese Stadt repräsentieren?"
Falls ja, so habt ihr uns OHNE WENN UND ABER zu unterstützen. Der finanzielle Aspekt, spielt dabei eine vollkommen untergeordnete Rolle.
Wir erwarten logistische, ideelle und moralische Unterstützung seitens der Stadt, wie es in vergleichbaren anderen Städten schon immer üblich und vollkommen selbstverständlich gewesen ist.
Wenn ihr zu diexer Selbstverständlichkeit nicht bereit seit, dann war es das mit TuS Koblenz.
Wir werden uns mit TuS Neuendorf wiedervereinigen und den Namen Koblenz auf alle Zeiten streichen.
Wir werden wiederkommen. Die TuS wird wieder im Rampenlicht stehen. Gleich ob es 10, 20 oder gar 30 Jahre dauern mag, aber alle die jetzt darüber schmunzeln, werden dann wiedr Freikarten einfordern. Doch diese wirds dann nicht mehr geben.
Steht endlich zu uns, wie es sich gehört!"
Natürlich ist dies jetzt eine undiplomatische, ultimative Wortwahl von mir.
Schon klar, das man dies diplomatischer vorzubringen hat.
Aber dieses devote, weinerliche Geseiere, das da von Vereinsseite auf PKs nach Treffen mit den Stadtoberen an den Tag gelegt wurde, ist einer TuS-Führung unwürdig.
Man bedankt sich für die "großartige Unterstützung seitens der Stadt" wie ein Masochist für eine Ohrfeige.
Dabei hat die Stadt der TuS Dinge "erlassen", die im Vergleich zu anderen Großstädten und ihren Fußball-Aushängeschildern bestenfalls als Peanuts bezeichnet werden kann.
Die sportliche Situation hat ganz alleine die TuS selbst zu verantworten.
Doch jetzt muss es heißen Koblenz oder nicht Koblenz!
Jupp
New member
@Harry
man sollte beim Niedergang des Vereins die Schuld in erster Linie bei sich selbst suchen und nicht mit dem Finger auf die Stadt zeigen. Man macht sich ansonsten m.E. lächerlich.
Nach deiner flammenden Rede empfehle ich im Übrigen dringend, dass du dich als Gegenkandidat zu Herrn Hecker aufstellen lässt. Du hast sicher mehr Zeit als ein Prof. und wirst die TuS wieder nach oben führen! ;-)
man sollte beim Niedergang des Vereins die Schuld in erster Linie bei sich selbst suchen und nicht mit dem Finger auf die Stadt zeigen. Man macht sich ansonsten m.E. lächerlich.
Nach deiner flammenden Rede empfehle ich im Übrigen dringend, dass du dich als Gegenkandidat zu Herrn Hecker aufstellen lässt. Du hast sicher mehr Zeit als ein Prof. und wirst die TuS wieder nach oben führen! ;-)
Harry Roedig
Urgestein der TuS
Jupp, bitte den vorletzten Satz nicht unterschlagen.
Und die ironische Spitze überlese ich.
Und die ironische Spitze überlese ich.
Harry Roedig
Urgestein der TuS
Zustimmung. Uneingeschränkt sogar. Dennoch bin ich absolut davon überzeugt, das die TuS wiederkommen wird.
Nicht so schnell, wie viele denken. Ganz im gegenteil, es wird sehr sehr sehr lange dauern.
Für Optimismus ist nun wahrlich nicht die Zeit.
Aaaaaaaaber, JETZT(!!!) gilt es der Zukunft den Weg zu bahnen und dafür ist das Verhältnis Stadt-TuS essentiell.
Nicht so schnell, wie viele denken. Ganz im gegenteil, es wird sehr sehr sehr lange dauern.
Für Optimismus ist nun wahrlich nicht die Zeit.
Aaaaaaaaber, JETZT(!!!) gilt es der Zukunft den Weg zu bahnen und dafür ist das Verhältnis Stadt-TuS essentiell.
Jupp
New member
@Harry
meine Erfahrung ist - sei es privat oder beruflich - dass bei Gesprächen bzw. Verhandlungen der Ton die Musik macht. Das heißt nicht, dass man in Gesprächen demütig auftreten muss. Allerdings befürchte ich, dass die "Drohung" zur TuS Neuendorf zurückzukehren, bei den Stadt-Verantwortlichen nicht mehr als ein Achselzucken hervorrufen würde.
meine Erfahrung ist - sei es privat oder beruflich - dass bei Gesprächen bzw. Verhandlungen der Ton die Musik macht. Das heißt nicht, dass man in Gesprächen demütig auftreten muss. Allerdings befürchte ich, dass die "Drohung" zur TuS Neuendorf zurückzukehren, bei den Stadt-Verantwortlichen nicht mehr als ein Achselzucken hervorrufen würde.
Harry Roedig
Urgestein der TuS
Nun, bei Politikern, die nicht über den Tellerrand der Tagespolitik hinausblicken, wird dies sicherlich so sein.
Doch ich halte auch und gerade Kommunalpolitiker nicht unbedingt für geistige Vollpfosten.
Jene, die wissen, welches Marketinginstrument ein höherklassig spielender Fußballverein für eine Stadt sein kann...Renomee,Tourismus, Konsumverhalten, Einnahmen für den Einzelhandel, Steuereinnahmen, Beliebtheitsskala auch und gerade von jüngeren, wiederwählbaren Politiker, die in nicht nur in erfolgreichen Zeiten sich mit Schal in der Presse abbilden lassen, sondern gerade in schlechten Zeiten zum Verein standen und und und...,die werden sich das "Achselzucken" vorher gut durch ihren Kopf gehen lassen und genau abwägen, was richtig, auch und gerade für sie selbst, sein könnte.
Doch ich halte auch und gerade Kommunalpolitiker nicht unbedingt für geistige Vollpfosten.
Jene, die wissen, welches Marketinginstrument ein höherklassig spielender Fußballverein für eine Stadt sein kann...Renomee,Tourismus, Konsumverhalten, Einnahmen für den Einzelhandel, Steuereinnahmen, Beliebtheitsskala auch und gerade von jüngeren, wiederwählbaren Politiker, die in nicht nur in erfolgreichen Zeiten sich mit Schal in der Presse abbilden lassen, sondern gerade in schlechten Zeiten zum Verein standen und und und...,die werden sich das "Achselzucken" vorher gut durch ihren Kopf gehen lassen und genau abwägen, was richtig, auch und gerade für sie selbst, sein könnte.