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  • Umfrageteilnehmer
    56
  • Umfrage geschlossen .
Wer soll denn noch alles für die TuS arbeiten?
Die Leute müssen auch bezahlt werden.
Wenn er bei RW gekündigt hat setzt das voraus, das er einen bezahlten Vertrag dort hat.

Also muss auch bei der TuS Gehalt gezahlt werden.

Damals war sein größtes Anliegen das er einen Dienstwagen hatte mit Werbung und eine Visitenkarten mit einem selbst gewählten Titel.
Beachtung einer gültigen CI....ach was soll’s, stört eh keinen.
 
Peter Back wäre ein absoluter Gewinn für die TuS. Sein Wissen zur Jugendarbeit und in Verbandsangelegenheiten sind dringend von Nöten.

Wer soll denn noch alles für die TuS arbeiten?
Die Leute müssen auch bezahlt werden.
Wenn er bei RW gekündigt hat setzt das voraus, das er einen bezahlten Vertrag dort hat.

Also muss auch bei der TuS Gehalt gezahlt werden.

Damals war sein größtes Anliegen das er einen Dienstwagen hatte mit Werbung und eine Visitenkarten mit einem selbst gewählten Titel.
Beachtung einer gültigen CI....ach was soll’s, stört eh keinen.
 
Ich habe einmal an anderer Stelle geschrieben das ich es aufgrund meiner langen Erfahrung mit der TuS nicht für gut befinde wenn sich die (Rest) Vereinsführung auf eine einzelne Person konzentriert und es hat sich wiedereinmal bewahrheitet.

Ich höre das mit der Logoänderung zum ersten Mal und bin vollkommen geschockt das das Thema seit längerem in der Fanszene bekannt ist und jetzt erst eskaliert?

Auch ich höre das mit dem Logo zum ersten Mal und bin ebenso überrascht. Die Rolle des Präsidiums ist mir ebenfalls komplett unklar, man bekommt tatsächlich den Eindruck, dass derzeit allein Remo Rashica über das Schicksal der TuS bestimmt. Will man es positiv sehen so sagt man, dass es immerhin einen gibt, der das alte, morsche Schiff TuS Koblenz auf einen neuen Kurs bringen will, aber man darf sich schon die Frage nach der Legitimation stellen.
Viele Mitglieder, mich eingeschlossen, haben große Hoffnungen in die Personalie Arnd Gelhardt gesetzt, ein besonnener Akteur, der die TuS in ruhigerem Fahrwasser behutsam und mit blick auf die Finanzen wieder neu aufbaut, und das mit einem Jugendkonzept, das sich in dieser Saison bereits mehr als auszahlt. Dass hierfür erst einmal die Oberliga der natürliche Lebensraum der TuS sein könnte, bin ich wie viele andere bereit zu akzeptieren. Dass hierfür auch Kosten gesenkt werden müssen sollte klar sein, von daher erscheint es mir völlig überzogen, hier jetzt schon neue Leute an Bord zu holen, die sicherlich auch nicht für ein paar Mark Fünfzig spielen. Als Spieler, der hier vielleicht für einen Minimalbetrag die Schuhe schnürt und um jeden Euro Fahrgeld feilschen muss, würde ich mir auch leicht veralbert vorkommen.
Mir scheint, dass hier die Voraussetzungen gesetzt werden, wieder den alten Weg zu gehen und mit welchem Geld auch immer die ganz großen Ziele in Angriff zu nehmen. Es würde mich nicht wundern, wenn nächste Saison statt der Mannschaft aus dieser Saison eine Truppe auf dem Platz steht, die aus den Pools von windigen Beratern stammt und zum Aufstieg verdammt sein wird. Dieser Weg ist ja durchaus eine legitime Option und eine Frage der Vereinsphilosophie. Aber hier sollten die Mitglieder die Möglichkeit bekommen, über die Ausrichtung mitzubestimmen, von Information ganz zu schweigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Arndt Gelhardt nahm das Amt seinerzeit schon eher zögerlich an und betonte, dass es ihm lieber sei, wenn es einen anderen Kandidaten gäbe.
Wo sind sie denn überhaupt die potentiellen Kandidaten?
Es findet sich niemand so sieht es aus.
Einige wenige Mitglieder/Fans, maßen für sich den alleinigen Anspruch an, die TuS Koblenz lenken und vertreten zu wollen.
Anstatt Lösungen anzubieten wird Unruhe angezettelt.
Dann erwarte ich beim nächsten Stadionbesuch einen Flyer wo genau erklärt wird, wie es weitergeht und wer Verantwortung übernimmt.
Mitglieder vor, jetzt ist die Gelegenheit......
 
Ein Vereinslogo zu ändern ist immer eine kritische Sache.
Ich erinnere mich daran, das dies der VFB Stuttgart auch
vor Jahren vollzogen hat, um dann Jahre später wieder
zurück zu rudern. Ich würde ein bestehendes Vereinslogo
nicht ändern, nur weil es moderner daher kommt. Diese
moderne ist in 50 Jahren genauso altbacken wie sie heute
modern ist. Das Logo gehört zu dem Verein, egal wie alt
es ist. Ist meine ganz persönliche Meinung.

Der Meinung bin ich auch. Auch Lautern hat ja das Logo vor einigen Jahren geändert, um dann kurze Zeit später wieder zum Ursprungslogo zurückzukehren. Ein Vereinslogo ist nunmal eine Art Heiligtum, es ist Zeichen unserer Identität und es ist ein kulturelles Gut. So etwas ändert man nicht einfach, nur, weil es vielleicht altmodisch wirkt. Guckt euch mal die Logos von den englischen Fussballvereinen an. Gefühlt 90% dieser Vereine haben Logos, die wie ritterliche Wappen aus dem Mittelalter aussehen. Warum muss denn immer alles modern sein?
 
In der Kreisliga D gibt es dann vor 49 Zuschauern das Treffen der Traditionalisten und Nostalgiker.
Wer hat die verwaschenste TuS Raute am Heck kleben.
 
Genau so: aus den Reihen der Vereinsmitgliederschaft und der Fanbase kommt in der Regel Murren, üble Laune und Gemecker. An die Vorstandsfront zieht es keinen Einzigen! Das gehört zur 1911er DNS.

Daher tröpfelt es personell aus eher externen Kreisen. Die aber werden dann beargwöhnt, weil ohne Stallgeruch. Bald gehen sie wieder, wegen Mißerfolg, Ärger, Wirrwarr etc., jüngstes Paradebeispiel FL, jetzt RR.

Aber: man kann Systemelemente nur dann entbehren, wenn man sie entsprechend ersetzt, organisatorischer Grundsatz Nr.1: kann man das nicht, und entfernt trotzdem, versagt das System ganz, zumindest fällt es zurück auf eine niedrigere Stufe.

Der Kollege "Treverer" hat es erfaßt, die DNS von 1911 ist eher "die Dame ohne Unterleib", also das Modell: Geld sammeln, extern Spieler holen, oben mitspielen" als andersrum. Es gibt für keines der Modelle einhellige Zustimmung: OL oder Bezirksliga forever macht das Publikum nur zeitlich begrenzt mit und ist für externes Geld unattraktiv; das Modell "HPT" bzw. "FL" bzw. "RR" findet ebensowenig Zustimmung, also wird, durch die Inso verschärft, diese Hängepartie noch eine Weile fortgeführt, bis sich eine "natürliche" Lösung ergeben wird.

Die Rautenfrage ist ein Paradebeispiel: der örtliche Unternehmer RR möchte "Koblenz" ins Logo haben, verständlich sowas, der Rest bleibt. Erfahrungsgemäß gibt es im Leben zwei Perspektiven: den Verkäufer, Anbieter, Unternehmer, Eigentümer, Dienstleister, Modernisierer, Investor, Firmenführer und demgegenüber den Kunden, den Käufer, Konsumenten, Produktnachfrager und Dienstleistungsinanspruchsnehmer.

Danach richtet sich in der Regel alles, was an Sichtweisen, Werten, Gesinnungen und Entscheidungsmaßstäben dem nachgeordnet ist. So auch hier in Sachen TuS von 1911, denn auch im Fußball wird "wirtschaftlich" gehandelt. Den Einen ist das Ergebnis, der Erfolg das Wichtige, dem Anderen die Gesinnungstreue, die innere "Haltung", ihre Wertschätzungsmaßstäbe. Hier gibt es nur das Eine oder das Andere, Entscheidung ist gefragt, alles im Leben hat seinen Preis, eben.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der oder diejenigen die das Licht der Öffentlichkeit gesucht haben, sollten nun bitte unbedingt liefern und nicht einfach unverrichtet eine Eigendynamik entstehen lassen die uns allen schadet.
Was ist der Plan?
 
Hoffentlich eine passende
Und hoffentlich erkennt die Öffentlichkeit, das 3-5 Leute nicht repräsentativ für die überwiegende Mehrheit der TuS Anhänger sind.
Diese Anmaßung bekommt lächerliche Züge wenn sie nicht gleichzeitig so zerstörerisch wäre.
Ist dem Verfasser des Flyers eigentlich bewusst, was da rein privatrechtlich nach diesen infamen Anschuldigungen, auf Ihn zukommen kann.
 
Das ist verfahren. Man kann RR nur raten: Verstand einschalten, das selbstverdiente Geld in die Ausweitung der eigenen Geschäfte stecken und die Ausbildung der Kinder, Finger weg von 1911, dieser "Verein" ist geradezu toxisch.
 
Arndt Gelhardt nahm das Amt seinerzeit schon eher zögerlich an und betonte, dass es ihm lieber sei, wenn es einen anderen Kandidaten gäbe.
Wo sind sie denn überhaupt die potentiellen Kandidaten?
Es findet sich niemand so sieht es aus.
Einige wenige Mitglieder/Fans, maßen für sich den alleinigen Anspruch an, die TuS Koblenz lenken und vertreten zu wollen.
Anstatt Lösungen anzubieten wird Unruhe angezettelt.
Dann erwarte ich beim nächsten Stadionbesuch einen Flyer wo genau erklärt wird, wie es weitergeht und wer Verantwortung übernimmt.
Mitglieder vor, jetzt ist die Gelegenheit......

volle Zustimmung, das hatten wir ja schon mal als 1981 der Verein TuS Neuendorf Pleite war und nur eine Namensumbenennung in TuS Koblenz den Verein retten konnte auch das waren die Traditionsschreihälse unterwegs haben einen neuen Verein TuS Neuendorf82 gegründet der dann nachein paar anfänglichen Erfolgen in der Versenkung verschwunden ist und irgenwo in einer Liga rumkickt die nicht mal mehr irgendwo Beachtung findet rumblöcken ist einfach machen, ich?, nein Danke.
 
Hoffentlich eine passende
Und hoffentlich erkennt die Öffentlichkeit, das 3-5 Leute nicht repräsentativ für die überwiegende Mehrheit der TuS Anhänger sind.
Diese Anmaßung bekommt lächerliche Züge wenn sie nicht gleichzeitig so zerstörerisch wäre.
Ist dem Verfasser des Flyers eigentlich bewusst, was da rein privatrechtlich nach diesen infamen Anschuldigungen, auf Ihn zukommen kann.

Du scheinst nicht zu verstehen dass das Problem nicht das Flugblatt, sondern Remo's Reaktion ist. Das Flugblatt ist das Ergebnis einer mangelhaften Informationspolitik des Vereins und die Folge von undurchsichtigen Verbindungen von Rashica, Backhaus, Inter Leipzig und Rapolder.

Was hat Rashica von Offenheit und Transparenz geflötet - Was davon sehen wir denn hier in den letzten Wochen? Nichts. Und dann kommt eben so ein Flyer zustande. Daran ist nicht der DKF schuld und auch nicht Fans.

Aber hier positionieren sich wiedermal die Konsorten, die man auch schon von früher kennt. Fehlt nur noch der Verleger einer Kleinzeitung aus den oberen Gefilden von Koblenz um die Front zu komplettieren und sich in den Vordergrund zu stellen auf der Seite von Remo. Es ist wirklich erstaunlich wieviele Deja-Vus man hier in dem Thread erlebt wenn man sich die Beiträge von Nobby und Co durchliest. Es ist das selbe Schema bei Rapolder damals gewesen und bei der China-Frage.

Über Veränderungen, Logos und diverse Dinge kann man sprechen - Mit den Fans. Aber die Art und Weise wie das hier abläuft ist unter aller Sau und hat mit Offenheit und Transparenz nichts zu tun. Und ich bleibe dabei: Nach dem Fallenlassen der Maske und dem asozialen Verhalten und Ton von Remo ist dieser Mann nicht mehr tragbar. Und diejenigen die ihn auch noch verteidigen würden scheinbar vieles für Geld machen. Da fehlen einem die Worte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wann was wie und wo "bekanntgegeben" wird, das ist Sache der juristisch verantwortlichen Vereinskörperschaft und nicht einer zufällig zusammengewürfelten, frei flottierenden Tribüne oder Kurve ohne Verantwortung. Das "Flugblatt" ist durchaus "das" Problem, solange Recht und Gesetz im Lande gelten.

Aber RR sollte kein großes Dings draus machen, bringt ihm nix und keinem was. Der Schaden ist eh eingetreten, die Fraktion "Allesfahrer" ist weit davon entfernt, "Alleskönner" zu sein. Es ist wie im Organismus: revoltiert der Magen gegen das Gehirn, werden beide davon wenig haben..., jeder an seinem Platz, nur gemeinsam geht es voran.

In der Politik würde das, was derzeit abgeht, "imperatives Mandat" heissen, und bedeuten, daß die Kurve sich das Urteil darüber anmaßt, wer bei der TuS wo tätig werden "darf" und wer nicht.
 
Du scheinst nicht zu verstehen dass das Problem nicht das Flugblatt, sondern Remo's Reaktion ist. Das Flugblatt ist das Ergebnis einer mangelhaften Informationspolitik des Vereins und die Folge von undurchsichtigen Verbindungen von Rashica, Backhaus, Inter Leipzig und Rapolder.

Was hat Rashica von Offenheit und Transparenz geflötet - Was davon sehen wir denn hier in den letzten Wochen? Nichts. Und dann kommt eben so ein Flyer zustande. Daran ist nicht der DKF schuld und auch nicht Fans.

Aber hier positionieren sich wiedermal die Konsorten, die man auch schon von früher kennt. Fehlt nur noch der Verleger einer Kleinzeitung aus den oberen Gefilden von Koblenz um die Front zu komplettieren und sich in den Vordergrund zu stellen auf der Seite von Remo. Es ist wirklich erstaunlich wieviele Deja-Vus man hier in dem Thread erlebt wenn man sich die Beiträge von Nobby und Co durchliest. Es ist das selbe Schema bei Rapolder damals gewesen und bei der China-Frage.

Über Veränderungen, Logos und diverse Dinge kann man sprechen - Mit den Fans. Aber die Art und Weise wie das hier abläuft ist unter aller Sau und hat mit Offenheit und Transparenz nichts zu tun. Und ich bleibe dabei: Nach dem Fallenlassen der Maske und dem asozialen Verhalten und Ton von Remo ist dieser Mann nicht mehr tragbar. Und diejenigen die ihn auch noch verteidigen würden scheinbar vieles für Geld machen. Da fehlen einem die Worte!


Ich habe schon vor Monaten vor RR gewarnt.
Die Beiträge müssten ja noch online sein.

Er wollte sich schon vor Jahren in den Verein „einkaufen“, ist aber damals mit der bloßen in Aussicht gestellten Gelder gescheitert.
Nun hat er es im zweiten Anlauf fast geschafft, aber kurz vor Aufnahme in den Olymp seine Maske fallen lassen.

Sollte er Präsident werden, trete ich sofort aus dem Verein aus.... und mit mir zusammen mittlerweile 17 weitere Leute, darunter auch einige kleinere Sponsoren. Und das sind nur die Leute die ich kenne.
Es scheinen ja noch mehr zu werden wenn man sich die Beiträge so durchliest.....

Ich weiß, jetzt kommen wieder die Stimmen die sagen, solche Mitglieder und Fans braucht der Verein nicht. Braucht er die wirklich nicht....?
Wahrscheinlich nicht, 17 x 90€ sind ja nicht viel Geld, da kann man locker drauf verzichten.
RR bringt locker das zehnfach an neuen Sponsoren, zumal die seit gestern aufgrund seiner qualifizierten Äußerungen ja sicher schon Schlage stehen.
 
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