Rhein-Lahn
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Habemus Papam? Nein, keinen Papst! Habemus Visneto „Zwigge“! Leider!!!
Oh ja, wir Fans hätten uns einen geeigneteren Spielort gewünscht. Aber sei’s drum: Mund abputzen und das Beste daraus machen. Den Verantwortlichen unserer TuS gebührt für diese nervenaufreibenden Verhandlungen mein größter Dank. Aber nun gilt es nach vorne zu sehen und das Beste aus der den Tatsachen zu machen.
Das Beste für unsere TuS wäre es m.E., finanziell so gut wie irgend möglich aus dem Sachsenspiel herauszukommen.
Viele TuS-Fans werden sich am Freitagmittag (leider) nicht auf den Weg in die Stadt des Trabants (für die jüngeren Fans: Trabant war ein besonderes Fahrzeug zu DDR-Zeiten, das in Zwickau mehr als 3 Mio. Mal gebaut wurde) aufmachen können. Ich rechne mit maximal 300… Ins Stadion dort gehen etwas mehr als 10.000 Besucher. Das Stadion wird Dank der Nähe zu Dresden zumindest nahezu ausverkauft sein. Es sollte also versucht werden, die Dresden-Fans indirekt zur Kasse zu bitten:
Daher meine „Anleihe“ an die Trierer Idee von vor einem Jahr.
- Den normalen Ticketpreis für einen Stehplatz in Höhe von geschätzten € 12,00 zahlen TuS-Dauerkarteninhaber und TuS-Vereinsmitglieder im Vorverkauf.
- Ein Kontingent (Stehplätze) in einer Größenordnung von ca. 1.500 Karten geht zu diesem Preis an unseren Gast, Dynamo Dresden. Die Vermarktung hierüber erfolgt in Dresden.
- Die restlichen (Stehplatz-) Karten werden als Paket für zum Beispiel € 29,00 ebenfalls im Vorverkauf an alle TuS-Fans, mangels anderweitiger Nachfrage jedoch vor allem an Dresden-Anhänger ebenfalls im Vorverkauf angeboten. Das Paket beinhaltet neben dem Stehplatzticket für das Pokalspiel auch die Eintrittskarte für zwei folgende Heimspiele (zum Beispiel gegen Mainz 05 II und gegen Wormatia Worms) oder zwei Heimspiele „nach Wahl“, dann auf dem Oberwerth.
- Analog könnte mit Sitzplatzkarten verfahren werden (dann allerdings wegen fehlender Möglichkeiten nicht gegen Mainz und Worms) und keine Tribünenkarten.
- Bei einem zu erwarteten „vollen Haus“ in Dresden beliefe sich die Gesamteinnahme aus dem Eintrittskartenverkauf auf mehr als € 250.000,00.
Soweit meine Gedanken, doch ein wenig in Richtung happy end einzuwirken. Diese Idee ist sicher in Detail verbesserungsfähig, soll nur eine Anregung sein.
Träumen ist doch erlaubt, oder?
Oh ja, wir Fans hätten uns einen geeigneteren Spielort gewünscht. Aber sei’s drum: Mund abputzen und das Beste daraus machen. Den Verantwortlichen unserer TuS gebührt für diese nervenaufreibenden Verhandlungen mein größter Dank. Aber nun gilt es nach vorne zu sehen und das Beste aus der den Tatsachen zu machen.
Das Beste für unsere TuS wäre es m.E., finanziell so gut wie irgend möglich aus dem Sachsenspiel herauszukommen.
Viele TuS-Fans werden sich am Freitagmittag (leider) nicht auf den Weg in die Stadt des Trabants (für die jüngeren Fans: Trabant war ein besonderes Fahrzeug zu DDR-Zeiten, das in Zwickau mehr als 3 Mio. Mal gebaut wurde) aufmachen können. Ich rechne mit maximal 300… Ins Stadion dort gehen etwas mehr als 10.000 Besucher. Das Stadion wird Dank der Nähe zu Dresden zumindest nahezu ausverkauft sein. Es sollte also versucht werden, die Dresden-Fans indirekt zur Kasse zu bitten:
Daher meine „Anleihe“ an die Trierer Idee von vor einem Jahr.
- Den normalen Ticketpreis für einen Stehplatz in Höhe von geschätzten € 12,00 zahlen TuS-Dauerkarteninhaber und TuS-Vereinsmitglieder im Vorverkauf.
- Ein Kontingent (Stehplätze) in einer Größenordnung von ca. 1.500 Karten geht zu diesem Preis an unseren Gast, Dynamo Dresden. Die Vermarktung hierüber erfolgt in Dresden.
- Die restlichen (Stehplatz-) Karten werden als Paket für zum Beispiel € 29,00 ebenfalls im Vorverkauf an alle TuS-Fans, mangels anderweitiger Nachfrage jedoch vor allem an Dresden-Anhänger ebenfalls im Vorverkauf angeboten. Das Paket beinhaltet neben dem Stehplatzticket für das Pokalspiel auch die Eintrittskarte für zwei folgende Heimspiele (zum Beispiel gegen Mainz 05 II und gegen Wormatia Worms) oder zwei Heimspiele „nach Wahl“, dann auf dem Oberwerth.
- Analog könnte mit Sitzplatzkarten verfahren werden (dann allerdings wegen fehlender Möglichkeiten nicht gegen Mainz und Worms) und keine Tribünenkarten.
- Bei einem zu erwarteten „vollen Haus“ in Dresden beliefe sich die Gesamteinnahme aus dem Eintrittskartenverkauf auf mehr als € 250.000,00.
Soweit meine Gedanken, doch ein wenig in Richtung happy end einzuwirken. Diese Idee ist sicher in Detail verbesserungsfähig, soll nur eine Anregung sein.
Träumen ist doch erlaubt, oder?