Balleroberer
Well-known member
Neues Jahr - altes Thema
Die Instandhaltung liegt zuständigkeitshalber beim Eigentümer.
Und Eigentum verpflichtet, man kann davon ausgehen dass die Flutlichtanlage eine widerkehrende überwachungsbedürftige Anlage ist, die beispielsweise vom TÜV geprüft und deren Betrieb genehmigt werden muss.
Bundesweit gibt es unzählige vergleichbare Sportstätten die von Kommunen betrieben,-und deren Zustände meist bedauernswert sind und deren Instandhaltung sich lediglich auf das nötigste beziehen.
Im großen Unterschied dazu befinden sich die allermeisten Sportstätten im ländlichen Raum in einem ordentlichen bis hin zu einem vorbildlichen Zustand.
Das hat wohl damit zu tun, dass das Zusammenwirken von Kommunen und Vereinen dort anders gelebt wird.
Das ist auch ein Resultat des miteinander, einem gemeinsamen Austausch, der Überlegung was zu tun und wie umzusetzen ist.
Wobei am Beispiel in Berlin Köpenick beim FC Union zu sehen ist, dass das Ganze selbst größer dimensioniert funktionieren kann.
Als Rückschluss folgt daraus, dass von unserer TuS Seite bei dem Thema Stadion, Nutzung, Instandhaltung usw. wahrscheinlich mehr Aktion ganz gut täte.
Wo liegen denn die Bedürfnisse des Vereins, was ist der Plan, was sollte von Vereinsseite angestoßen und unterstützt werden?
Zu guter Letzt bitte nicht mit dem Totschlagargument der Finanzierung,- mögliche Ideen der Sanierungen, der Trainingssituation, eines Vereinsheim etc. kaputt reden.
Es gibt verschiedene Modelle, solche Dinge auf mehrere Finanzierungstöpfe und Schultern zu verteilen.
Das setzt voraus, das sich zunächst einige "Kümmerer" konkret mit möglichen Ideen zur Veränderung am Oberwerth befassen.
Allen ein gutes neues Jahr 2023
Die Instandhaltung liegt zuständigkeitshalber beim Eigentümer.
Und Eigentum verpflichtet, man kann davon ausgehen dass die Flutlichtanlage eine widerkehrende überwachungsbedürftige Anlage ist, die beispielsweise vom TÜV geprüft und deren Betrieb genehmigt werden muss.
Bundesweit gibt es unzählige vergleichbare Sportstätten die von Kommunen betrieben,-und deren Zustände meist bedauernswert sind und deren Instandhaltung sich lediglich auf das nötigste beziehen.
Im großen Unterschied dazu befinden sich die allermeisten Sportstätten im ländlichen Raum in einem ordentlichen bis hin zu einem vorbildlichen Zustand.
Das hat wohl damit zu tun, dass das Zusammenwirken von Kommunen und Vereinen dort anders gelebt wird.
Das ist auch ein Resultat des miteinander, einem gemeinsamen Austausch, der Überlegung was zu tun und wie umzusetzen ist.
Wobei am Beispiel in Berlin Köpenick beim FC Union zu sehen ist, dass das Ganze selbst größer dimensioniert funktionieren kann.
Als Rückschluss folgt daraus, dass von unserer TuS Seite bei dem Thema Stadion, Nutzung, Instandhaltung usw. wahrscheinlich mehr Aktion ganz gut täte.
Wo liegen denn die Bedürfnisse des Vereins, was ist der Plan, was sollte von Vereinsseite angestoßen und unterstützt werden?
Zu guter Letzt bitte nicht mit dem Totschlagargument der Finanzierung,- mögliche Ideen der Sanierungen, der Trainingssituation, eines Vereinsheim etc. kaputt reden.
Es gibt verschiedene Modelle, solche Dinge auf mehrere Finanzierungstöpfe und Schultern zu verteilen.
Das setzt voraus, das sich zunächst einige "Kümmerer" konkret mit möglichen Ideen zur Veränderung am Oberwerth befassen.
Allen ein gutes neues Jahr 2023
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