Aktuelles
TuS Koblenz Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied im TuS Koblenz Forum zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du dich an dieser Seite beteiligen, indem du eigene Themen und Beiträge hinzufügst oder über deinen Posteingang mit anderen Mitgliedern in Kontakt trittst!

10. Spieltag: VfB Stuttgart II - TuS Koblenz

VfB Stuttgart II - TuS Koblenz

  • Sieg

    Stimmen: 5 16,7%
  • Unentschieden

    Stimmen: 5 16,7%
  • Niederlage

    Stimmen: 20 66,7%

  • Umfrageteilnehmer
    30
  • Umfrage geschlossen .
10. Spieltag: VfB Stuttgart II - TuS Koblenz
Erstellt von Robert
Rasenplatz, Rasenpl. VfB Robert-Schlienz-S, Mercedesstr. 109, 70372 Stuttgart
30.09.2023 - 14:00
Bis: 30.09.2023 - 16:00
(Angepasst an die Zeitzone: Europe/Amsterdam)

Bevorstehende Termine
Alle Zeiten wurden an die Europe/Amsterdam Zeitzone angepasst.

Diese Veranstaltung ist abgelaufen und hat keine bevorstehenden Termine
Im Grunde kann das ja nicht funktionieren. Spieler, Trainer, Sponsorenaquise… als Spieler mit mächtig Erfahrung was den Fußball vergangener Jahre angeht, als Trainer relativ frisch im Geschäft mit nur B Lizenz. Warum soviele Trainer draußen sitzen verstehe ich nicht. Was die Anzahl derer angeht ist das bestimmt Ligaspitze. Ich denke entweder hat man sich überschätzt oder die Liga unterschätzt! Man kann gegen alle Teams verlieren, das ist in dieser Liga schnell passiert. Die Frage ist nur wie!!
Ich habe das schon nach 3-4 Spieltagen hier geschrieben,noch hat man Zeit diese 3fach Belastung zu beenden.
Leider verbrennt man so ein Urgestein.
Er soll sich auf die Arbeit an der Seitenlinie konzentrieren und da ist genug zu tun.

Verstehe da null unseren Vorstand das so durchzuziehen.

Und an die 2 User die mir damals Drohungen per PN geschickt hatten, es interessiert mich nicht was ihr über mich denkt.

es geht nur noch um die TuS.
 
Ich habe das schon nach 3-4 Spieltagen hier geschrieben,noch hat man Zeit diese 3fach Belastung zu beenden.
Leider verbrennt man so ein Urgestein.
Er soll sich auf die Arbeit an der Seitenlinie konzentrieren und da ist genug zu tun.

Verstehe da null unseren Vorstand das so durchzuziehen.

Und an die 2 User die mir damals Drohungen per PN geschickt hatten, es interessiert mich nicht was ihr über mich denkt.

es geht nur noch um die TuS.
Du hast auch vor der Saison von einem 4.000er Schnitt phantasiert und das den Gegnern die Knie schlottern werden weil sie eine solch brachiale Kulisse noch nie erlebt haben...
 
Du hast auch vor der Saison von einem 4.000er Schnitt phantasiert und das den Gegnern die Knie schlottern werden weil sie eine solch brachiale Kulisse noch nie erlebt haben...
Dafür hat er auch nur ein Spiel getippt,aber meckern wenn mal die falsche Zuschauerzahl angegeben wird.
 
Wir haben zehn Spiele hinter uns, haben 9 davon verloren. Das jüngste in Stuttgart hinterläßt nur noch Kopfschütteln. Habe selbst in Sachen Keeper nun umgedenken müssen: ganz gleich, wer von den drei im Kasten steht - man kann ihn nur bedauern, hinter einer solchen "Abwehr" seinen Dienst verrichten zu müssen. Serdar kann man keines der 7 Tore ankreiden, alle 7 gehen vollumfänglich auf das, was diese Truppe als "Defensivarbeit" an den Tag legt. Man möchte fast schreiben: vor der verzweifelten Fanbase an den Tag zu legen wagt, und das in einer sich steigernden Desolatheit.

Normalerweise gibt es wen, der die Abwehr "organisiert", einen der das im Training vorgibt, und einen, der das dann im mit Autorität im Spiel umsetzt, der Zuordnungen ausgibt, Laufwege zustellen läßt, das Doppeln übt, die Mitte schließen läßt, die Außen blockt, Galligkeit und Biss im Zweikampf einfordert. Und Jungs auf die Bank setzt, die das zweimal, dreimal, sogar viermal vermissen lassen.

So kann das nicht weitergehen, da defensiv alles fehlt. Man reibt sich das Auge und ja: alles fehlt. Was nie fehlt, das ist, daß man sich nach jedem Gegentreffer devoter in die Misere fügt, den Kopf über sich und die Mitspieler schüttelt, zum Anstoß trottet, um drei, vier, fünf Minuten später exakt genau wieder so fehlerhaft zu agieren, die exakt gleichen Fehler zu wiederholen, wie man es vorher schon drei, vier, fünfmal im selben Spiel gemacht hat. Man ist sprachlos, und das soll jetzt noch 24 mal so ablaufen?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich kann mehrere Dinge nicht verstehen.
Wieder und wieder fallen in 10 bis 20 Minuten 3 Gegentore, einmal in wenigen Minuten mit einen Hattrick.
Immer wieder fallen die Tore über die Außenpositionen. Die sind entweder blank oder werden oft völlig einfach überlaufen. Scheinbar wissen alle Gegner genau wie man nach Belieben gegen uns Tore schießt.
Dieses Auseinanderfallen und auch die ständigen Aussetzer (mit denen wir uns die Dinger dann zu unpassenden Momenten auch noch selbst reinhauen) sind unerklärlich, ich glaube jede Oberligamannschaft bekäme das derzeit besser hin .
Man muss doch mal in der Lage sein nach einer Führung hinten mal Beton anzuführen um zu versuchen ein 1:0 mal in die HZ zu retten ?
Ich denke neben vielen profanen Gründen haben wir eine Taktikverwirrung in den Köpfen, wahrscheinlich überfrachtet.
Lasst doch mal einfach ganz einfach spielen!!
Zudem erscheint mir aufgrund der zahlreichen Tore über Außen das sture Festhalten an der 3er Kette völlig beratungsresistent.

Es gibt noch eine geringe Chance wenn wir jetzt ins Punkten kommen. Heimsiege und ab und an auch auswärts was ermauern. Damit der Abstand bis zur Winter Pause nicht zu groß wird. Und danach noch einmal richtig Kondition Bolzen und angreifen. Nicht sehr wahrscheinlich, aber auch nicht unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte extrem viel von Stahl als Trainer, da er mit seiner Art begeistern und mitreißen kann. Aktuell habe ich ein bischen Angst, dass er sinnlos verbrannt wird. Wäre es nicht eine Idee, dass Stahl sich bis zum Sommer auf seine spielertätigkeit beschränkt und dann seine Karriere beendet. So könnte er einen Neustart in der Saison 24/25 als Coach wagen. Einfach nur ne beschissene Situation.
Für mich gehört der Cheftrainer nicht auf den Platz, sondern auf die Bank ! Ikone vergangener Jahre hin oder her.
 
Meiner Meinung nach dolle man sich generell mal Gedanken über die Aufstellung der Abwehr machen.
Denke, für eine 3er Kette sind die unseren,nicht negativ gemeint, Recken in der Abwehr zu langsam. Da hat man noch junge Kerle auf der Bank. Denke, schlechter können die es auch nicht machen. Und das mit einer 4er Kette dann.
Sicher ist die Abwehr nicht alles alleine Schuld, da fehlt auch oft die Unterstützung von vorne, aber die Abwehr muss sicherer auftreten.
Es wird sich in den nächsten Spielen zeigen, ob unser Trainerstab endlich aus den Fehlern lernt, und sich mit einer anderen Taktik befasst. Schlimmer kann es kaum noch werden, deshalb muss man alles versuchen. Verlieren kann ich akzeptieren, aber die Art und Weise ist entscheidend.
 
Ich denke neben vielen profanen Gründen haben wir eine Taktikverwirrung in den Köpfen, wahrscheinlich überfrachtet.
Lasst doch mal einfach ganz einfach spielen!!
Zudem erscheint mir aufgrund der zahlreichen Tore über Außen das sture Festhalten an der 3er Kette völlig beratungsresistent.
Ja, ich denke es muss erlaubt sein, so etwas sachlich hier zu diskutieren. Momentan ist Stahli Teil des Problems, nicht Teil der Lösung. Warum ich das so sehe?

Das fast schon dogmatische Festhalten an der 3er-Kette bei 37 Gegentoren ist nicht zu erklären. Eine Mannschaft in der Regionalliga, auch wenn sie fast nur aus Halb-Profis besteht wie bei uns, muss doch in der Lage sein auch noch ein zweites Spielsystem, sprich 4er-Kette, zu beherrschen. Das muss man von einem Trainer(-Team) dann auch erwarten dürfen, eine Mannschaft flexibel einzustellen. Sollte das der Kader nicht hergeben, dann wäre die Kaderplanung leider gründlich misslungen.

Taktikverwirrung und Überfrachtung. Ja, das erscheint mir ebenso. Nimmt man Stahlis Ausführungen im Podcast als Maßstab (ob dies im Training genau so ist, kann ich nicht beurteilen), wird hier gebetsmühlenartig das 1x1 des Trainerlehrgangs vorgetragen. Das mag wissenschaftlich alles seine Richtigkeit haben und man merkt, dass Stahli sich gerne mit taktischen Fragestellungen beschäftigt. Aber beim zurzeit schlechtesten Verein in den vier höchsten deutschen Spielklassen ist dieses „Taktieren“ dann doch arg über das Ziel hinausgeschossen. Weniger wäre hier bestimmt mehr. Bei 37 Gegentoren nach 10. Spieltagen braucht es in meinen Augen keine hochkomplexen Taktikschulungen, aktuell sind ganz andere Tugenden gefragt. Kampfgeist, mentale Stärke und Fitness (wir brechen regelmäßig nach 60 Minuten physisch wie psychisch komplett zusammen).

Mittlerweile sehe ich die Spieler/Trainer-Doppelfunktion von Stahli auch kritischer. Ich könnte mir vorstellen, dass dies auf Dauer die Akzeptanz von Stahli als Trainer innerhalb des Teams untergraben kann. Als Spieler ist Stahli Teil der „Fehlerketten“ auf dem Platz, muss aber zeitgleich als Trainer seine Mitspieler für die gleichen „Fehlerketten“ kritisieren. Das kann auf Dauer nicht gut gehen uns sorgt sicherlich jetzt schon für Gesprächsstoff innerhalb des Teams. In der Oberliga, natürlich vor allem durch den Erfolg, war das kein Problem bzw. kein Diskussionsthema. Ich würde mir daher wünschen, das Stahli sich diese Saison ausschließlich auf den Part als Spieler konzentrieren würde (und nebenbei seinen Trainerschein macht), ansonsten aber komplett freigestellt ist als Trainer und Daniel Wilde den Chefposten übernimmt. Stahli ist immer noch ein Kampfschwein und daher viel wichtiger auf dem Platz als neben dem Platz.
 
Der Gedanke, mit einer 5-Kette (3+2) zu agieren, um so die Abstände klein zu halten, ist zunächst einmal nicht verkehrt. Die Abwehr dadurch zu stabilisieren gelingt zumindest bedingt. Nämlich dann, wenn wir uns organisiert(!) bzw. geordnet zurückziehen können.

Das System kollabiert aber spätestens in den Situationen, wenn sich unsere Bahnspieler und die zentralen Mittelfeldspieler mit in die Offensive einschalten. Auslöser des Übels ist in 99 Prozent der Fälle, dass wir nicht zum Torabschluss kommen und somit keine Zeit zum Organisieren haben und in Konter laufen. Wir verlieren zuviele Bälle in unserer Vorwärtsbewegung. Das hängt damit zusammen, weil die Pässe meist unsauber bzw. schlampig gespielt werden und eine schnelle Rückeroberung des Balles im Regelfall misslingt (Thema unterirdisches Umschalt-/Defensivverhalten und mangelnde Zweikampfbereitschaft).

Die Folge ist, dass der Gegner durch präzises Passspiel ständig Freiräume findet und auf eine 3er-Kette trifft, deren große Abstände zueinander überhaupt keine gegenseitige Unterstützung zulassen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Spieler der 3er-Kette erhebliche Schnelligkeitsdefizite haben. Die Ergebnisse sind bekannt. Bei dem Personal, was vorhanden ist und mit dem wir uns begnügen müssen, ist die aktuelle taktische Ausrichtung völlig ungeeignet. Für mich seit Wochen ein großer taktischer Fehler. Das Projekt 3er-Kette ist für mich gescheitert. Stur daran festzuhalten, wäre Harakiri.

Wenn dann zusätzlich bei vielen Zuschauern der Eindruck entsteht, dass nicht bis zum Anschlag alles rausgehauen wird, braucht man sich über den nachlassenden Rückhalt nicht zu wundern. Je häufiger ich mir den Zusammenschnitt anschaue, desto mehr ärgere ich mich über den blutleeren Auftritt einiger Spieler in der zweiten Halbzeit. Als Spieler würde ich mich schämen. Da sind Zuschauer vor Ort, die Geld, Zeit und Mühe bei Wind und Wetter investieren und hunderte von Kilometern fahren, nur um die Mannschaft zu unterstützen. Auch wenn wir spielerisch nichts zu melden haben, so ist es in meinen Augen die Pflicht eines jeden Spielers, alles rauszuhauen, was deren Körper hergibt. Da sollte man vielleicht mal intensiver darüber nachdenken.

Zum Abschluss: Auch wenn Stahl in der ein oder anderen Situation nicht ganz auf der Höhe war, so ist er für mich immer noch ein ganz wichtiger Faktor innerhalb der Mannschaft. Auf ihn darf man aufgrund seiner Erfahrung, seiner Leistungsbereitschaft und seines Einsatzes nicht verzichten. Da würde ich eher andere Spieler streichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich denke es muss erlaubt sein, so etwas sachlich hier zu diskutieren. Momentan ist Stahli Teil des Problems, nicht Teil der Lösung. Warum ich das so sehe?

Das fast schon dogmatische Festhalten an der 3er-Kette bei 37 Gegentoren ist nicht zu erklären. Eine Mannschaft in der Regionalliga, auch wenn sie fast nur aus Halb-Profis besteht wie bei uns, muss doch in der Lage sein auch noch ein zweites Spielsystem, sprich 4er-Kette, zu beherrschen. Das muss man von einem Trainer(-Team) dann auch erwarten dürfen, eine Mannschaft flexibel einzustellen. Sollte das der Kader nicht hergeben, dann wäre die Kaderplanung leider gründlich misslungen.

Taktikverwirrung und Überfrachtung. Ja, das erscheint mir ebenso. Nimmt man Stahlis Ausführungen im Podcast als Maßstab (ob dies im Training genau so ist, kann ich nicht beurteilen), wird hier gebetsmühlenartig das 1x1 des Trainerlehrgangs vorgetragen. Das mag wissenschaftlich alles seine Richtigkeit haben und man merkt, dass Stahli sich gerne mit taktischen Fragestellungen beschäftigt. Aber beim zurzeit schlechtesten Verein in den vier höchsten deutschen Spielklassen ist dieses „Taktieren“ dann doch arg über das Ziel hinausgeschossen. Weniger wäre hier bestimmt mehr. Bei 37 Gegentoren nach 10. Spieltagen braucht es in meinen Augen keine hochkomplexen Taktikschulungen, aktuell sind ganz andere Tugenden gefragt. Kampfgeist, mentale Stärke und Fitness (wir brechen regelmäßig nach 60 Minuten physisch wie psychisch komplett zusammen).

Mittlerweile sehe ich die Spieler/Trainer-Doppelfunktion von Stahli auch kritischer. Ich könnte mir vorstellen, dass dies auf Dauer die Akzeptanz von Stahli als Trainer innerhalb des Teams untergraben kann. Als Spieler ist Stahli Teil der „Fehlerketten“ auf dem Platz, muss aber zeitgleich als Trainer seine Mitspieler für die gleichen „Fehlerketten“ kritisieren. Das kann auf Dauer nicht gut gehen uns sorgt sicherlich jetzt schon für Gesprächsstoff innerhalb des Teams. In der Oberliga, natürlich vor allem durch den Erfolg, war das kein Problem bzw. kein Diskussionsthema. Ich würde mir daher wünschen, das Stahli sich diese Saison ausschließlich auf den Part als Spieler konzentrieren würde (und nebenbei seinen Trainerschein macht), ansonsten aber komplett freigestellt ist als Trainer und Daniel Wilde den Chefposten übernimmt. Stahli ist immer noch ein Kampfschwein und daher viel wichtiger auf dem Platz als neben dem Platz.
Perfekter Beitrag
 
Oben