denke, wenn schon expliziet auf Verschwiegenheit hingewiesen wird, dass es um eine entscheidende Weichenstellung geht.
Mit sportlichem Erfolg wäre es für alle Beteiligten einfacher gewesen, einen Schnitt zu machen.Dabei meine ich nicht einen kurzfristigen Aufstieg, sondern eine perspektivische Mannschaftssportleistung. Ich gehe davon aus, dass der dickste Brocken Toto Lotto ohne Schössler selbst unter positiven TuS-Zeichen in der abglaufenen Saison eine schier unlösbare Aufgabe war. Ich denke an die Zeit zurück, als Schössler eine Menge für die TuS in Mainz und beim DFB tat, um irgendwie die Lizenz für die Regio zu erhalten. Für das Augenzudrück bei verspäteten Lizenzanträgen usw. musste man der TuS schon sehr zugwandt sein, um weiter semiprofessionellen Fussball in Koblenz spielen zu können. Gerade mit unsere Vergangenheit und Punktabzügen, wo Staranwälte uns raus hauten (Einen Fall Koblenz darf es nie wieder geben).
Innerhalb von Toto Lotto kam es zu Ehrenmann-Äußerungen, um den verdienstvollen RLP -Chef in Schutz vor Kritik aus den eigenen Reihen zu nehmen.
Nach dem Rücktritt von Schössler wird ein anderer Wind wehen und man sich schwer tun, angefangene Wege weiter zu beschreiten. So könnte ich mir das Hickhack um Schuldenschnitt und unter welchen Bedingungen erklären.
Phantasiere ich mal positiv: Stadt, Sparkasse wollen der TuS weiter helfen, das Land im Prinzip auch - nur dem ist es zu heiß, die Unerschrift drunter zu setzen und ist der Meinung, ToTo Lotto soll das selber in eigener Veranwortung klären und den Kopf für hin halten.
Dafür gibt es Nachverhandlungen , auch um zu dokumentieren, dass der neue Vorstand beim halb staatlichen Gläubiger den alten Weg nicht weiter beschreitet. Das wiederum erfordert neue Verhandlungen mit besonders der Stadt. Unseren OB sehe ich schon seit langem als einen Mann, der nach Lösungen für die TuS mit sucht, nachdem die Twerchen Attacken, besonders über Loos eine Ende gefunden haben. Heckers Einstellung ist auch nicht weit weg, von denen der Stadt über das Gebahren der Verantwortlichen von der TuS damals.
Der OB hat sich n.m.M. mit der BuGa als Winner-Typ präsentiert und man setzt große Hofnungen darauf, dass Koblenz sich weiter "unter ihm" positiv entwickelt. Zählt er die TuS zu einem posiven Bild der Stadt Koblenz, wird Hecker den wichtigsten Unterstützer bei Verhandlungen mit ihm haben. Sogar gegen schlechter gestimmten Stadtverantwortlichen. Die Reaktionen auf neg.Begebenheiten bei besonders den Auswärtsspielen sehe ich als einen Teil an, den man im Verhandlungsklima nicht haben möchte und bei Ritten auf der Messers Schneide, als Schläge mit dem Vorschlaghammer auf den dünnen Sattel erlebt.
Hier wollen eine Menge Leute eine Lösung finden, ob die TuS selber für eine Teillösung stabil genug wäre, zeigt wiederum nur die sportliche Leistung in der Zukunft und weg von diesen 1 Jahresverträgen wegen manelnder Aussicht, wie es im Folgemonat überhaupt weiter gehen kann.